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#Terror: Staat unfähig bei Gewaltprävention?


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Seit den Anschlägen in Paris I und II konzentrieren sich die Regierungen auf das Werkzeug „Waffe“ und wollen legal erworbene Waffen verbieten, weil Attentäter illegale Waffen verwendet haben.

Das ist genauso sinnvoll, wie Morphin in Apotheken zu verbieten, um Drogenmissbrauch verhindern.

Seit Nizza, Berlin, Jerusalem und Melbourne weiß jeder, dass man für Attentate keine Schusswaffen benötigt: ein LKW oder sogar ein Auto reichen für Massenmord.

Seit Brüssel, Ansbach und Chemnitz weiß jeder, dass die sauteure EU-Richtline für Explosivstoffe keine Sprengstoffattentate verhindert.

Der beste Schutz sitzt zwischen unseren Ohren – doch ohne adäquate Verteidigungsmittel können wir nicht helfen. Während die Schweiz und Tschechien ihren rechtstreuen Bürgern vertrauen, stehen wir Deutschen unter Generalverdacht des potentiellen Missbrauchs. Dabei unterscheiden wir uns in der Mentalität kaum von den Schweizern und Tschechen.

Auch bei uns würden weniger als 10% der Bürger das Recht auf Waffenbesitz und Führen in Anspruch nehmen – weil es Verantwortung mit sich bringt. Etwas, was wir doch allzu gerne dem Staat überlassen: die #Verantwortung!

Was nutzen die besten Computerprogramme zur Analyse von potentiellen Gewalttätern, eingeschleuste V-Leute bei Extremisten, übermäßige Kontrolle aller Bürger oder mehr Video-Kameras, wenn aus den gewonnenen Erkenntnissen keine Handlungen folgen? Und welche Handlungen wären erfolgreich?

Dazu ein sehr ausführlicher Bericht auf Katja Triebels Blog (Leseempfehlung):

https://katjatriebel.com/2017/01/21/staat-unfaehig-bei-gewaltpraevention/

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