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Großeinsatz bei Waffenhändler


Jägermeister

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Zitat

Mehr als 30 Einsatzkräfte waren am Freitagnachmittag in Wadrill im Einsatz. Sie haben dort zahlreiche Waffen, Waffenteile und Munition aus einem Waffengeschäft in Verwahrung genommen.

Aufsehener erregender Großeinsatz in Wadrill: Bis in die Abendstunden hinein haben am Freitag Mitarbeiter des Landratsamtes, begleitet von Polizeikräften und unterstützt von Feuerwehr und Rotem Kreuz, den gesamten Bestand an Waffen, Waffenteilen und Minition bei einem Waffenhändler und Büchsenmacher in dem Waderner Stadtteil sicher gestellt. Wie Werner Klein, Sprecher des Landkreises Merzig-Wadern, am Sonntag auf Anfrage der Saarbrücker Zeitung mitteilte, seien 50 Kurzwaffen (zum Beispiel Pistolen), 300 Langwaffen, 500 Waffenteile (etwa Gewehrläufe) und insgesamt drei Tonnen Munition aus den Geschäftsräumen des Betriebes entfernt worden. Die beschlagnahmten Gegenstände werden nun an einem sicheren Ort verwahrt, hieß es von Seiten des Kreises weiter. Hintergrund der Aktion: Die Ordnungsbehörde geht dem Verdacht nach, dass der Geschäftsinhaber gegen das Waffengesetz sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen habe. Es wird geprüft, ob sich unter den beschlagnahmten Waffen, Waffen- und Munitionsteilen Dinge befinden, die der Betrieb eigentlich nicht führen dürfte. Einen entsprechenden Hinweis hatte die Behörde von der Polizei erhalten.

http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/merzig-wadern/wadern/wadrill/Wadrill-Landratsaemter-Munition-Unternehmen-Firmen-und-Firmengruppen-Waffenhandel-Waffenhaendler;art446615,6360847

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Ähm, die Feuerwehr und das Rote Kreuz, also  DRITTE, waren bei der Räumung beteiligt?

50 Kurzwaffen und 300 Langwaffen sowie 3 Tonnen Munition wurden von diesen sichergestellt,aha...

Polizeikräfte keine Frage, aber ich stelle nochmals die Frage:

Wer hat von Amtsseite garantiert, dass die DRITTEN hier auch als DRITTE behandelt wurden?

Quelle-->

Ministerium für Inneres, Digitalisierung
und Migration Baden-Württemberg

Waffenrecht aus BW-->

https://im.baden-wuerttemberg.de/de/sicherheit/waffenrecht/

Auszug:

Zitat

"Bitte beachten Sie, dass Waffen und Munition stets so verwahrt und transportiert werden müssen, dass sie gegen den unberechtigten Zugriff Dritter gesichert sind. Nähere Informationen dazu können Sie dem Merkblatt „Umgang mit Waffen oder Munition - Informationen für Erbwaffenbesitzer und Altwaffenbesitzer“ entnehmen."

Der folgende Satz ist natürlich völlig unqualifiziert und unseriös-->

ich verwende jetzt nicht den Begriff "Fake News"-->

"Alle Waffenbesitzer haben jederzeit die Möglichkeit ihre Waffen oder Munition bei der Waffenbehörde abzugeben. Sie leisten damit einen vorbildlichen Beitrag zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit. Die abgegebenen Gegenstände werden grundsätzlich vernichtet."

 

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Warum wird nicht gleich ein Experte hinzugezogen, der eine Kriegswaffe erkennt? Was sind 50 Kurzwaffen für eine Menge,  gerade für einen Händler! Ich sehe es als aufbauschende Hetzerei gegen Waffenbesitzer und natürlich auch Händler. Wahrscheinlich wurden dann womöglich noch die Waffen lieblos zu Bündeln gepackt, damit auch mit Sicherheit Kratzer etc. erfolgen. Mich fragte letztes ein unbedarfter Bekannter, wieviel Platz man wohl für 1000 Schuss braucht und er war erstaunt, wo solch eine Menge untergebracht werden könnte. Hier hört sich auch die Menge von 3 Tonnen gewaltig  an, aber mal ehrlich, davon war besrimmt 2,5 t Schrotmunition.......

Stempel von mir "Effekthascherei"

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So kann man auch das legale Waffenkaufen den Bürgern erschweren, einfach Büchsenmacher und Händler drangsalieren bis sie aufgeben, dann für Privatimporte keine Erlaubnisse mehr erteilen. Das ganze auch immer schön medienwirksam (Feuerwehr, Rettungswagen, etc pp mit lauter Blaulicht und Sirenen) damit keiner auf die Idee kommt Büchsenmacher oder Händler zu werden wenn er sowas sieht.

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Ist wohl kein Händler, sondern ein Büchser der vor allem Jagdwaffen baut.

Wer da war zur Reparatur abgegeben hat, der hat halt Pech gehabt.

Zitat

Die Ordnungsbehörde geht dem Verdacht nach, dass der Geschäftsinhaber gegen das Waffengesetz sowie das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen habe

Hmm joah, hat vielleicht jemand beim Pfefferspray kaufen ein Arsenal SAR oder ein OA-15 oder sowas gesehen.

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By the way, was ist eigentlich aus dem Besitzer des Panzers aus Schleswig Holzbein geworden, der hatte doch auch alles angemeldet etc., das war genau so eine Medienaktion! Hätten die vom Amt als erstes dem Panzer nur eine Kette beschlagnahmt oder ähnliches, dann hätte es dem Steuerzahler wahrscheinlich nur 145,70 plus Mwst. gekostet und nicht gleich ein ganzer BW Zug, der mit Fallies dort den bösen Buben sichern musste! 

Alles Schwachsinn der Behörde!!! Deshalb werden auch immer wieder die gefährlichen Luftpuffwaffen bei Durchsuchungen gezeigt, die zwar Zielfernrohre bis Meppen haben, aber keine Amsel vom Vogelbauer schießen können.

Deutschland und seine Experten......wir schaffen das.....bald ab!

Macgloy

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