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so-einfach-bekam-ich-einen-waffenschein


Quarktasche

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Was die Presse will interessiert mich eine Sch...dreck .

Was ich nur nicht verstehe wozu die denn kleinen Waffenschein immer in der Mache haben die Pistolen+ Pak. Mun. bekommt doch jeder frei zu kaufen.

Wie ich schon einmal schrieb die sollen ihre Journalisten lieber zur WSK schicken da trifft dann Fiktion auf die Wirklichkeit.

Aber über die Wahrheit und die Realität wollen die sowieso nicht schreiben .

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Es geht leider nicht um das was wir wollen, sondern so wird versucht Meinung zu machen! Das und nur das finde ich unerträglich! Vom Sachverhalt her ist es vollkommen egal, ob Journalist XY das schlecht oder gut findet, aber diese ganze Kampagne Waffen sind schlecht und haben einen anrüchigen Touch ist falsch und falsche Meinungsmache. 

Leider kann man aber außer kommentieren, noch nicht viel anderes machen, um unsere Basis in der breiten Masse zu stärken.

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Am 8.2.2017 at 07:41 , BlaserR8 sagte:

Leider kann man aber außer kommentieren, noch nicht viel anderes machen, um unsere Basis in der breiten Masse zu stärken.

Wie einmal schon Oliver Huber von der GRA bei einem Springbreaktreffen in 2015 in Wiesloch anschaulich dargelegt hat:

Wenn  von den 80 Millionen Einwohnern in D alleine nur sagen wir mal, 20 Millionen Einwohner im Zuge von "Home Defense wie in Österrreich"  eine scharfe Waffe(z.Bsp. Pistole für 1.000.- € ) legal erwerben könnten, wären das 20!!!Milliarden € Umsatz ,dabei wuerde der Staat alleine schon 19% MWST einnehmen.

Da es aber kein "Bedürfnis für Homedefense" geben wird in D, schon 3mal!!! nicht in der jetzigen Parteienkonstellation, werden wir eine Randgruppe bleiben, welche "komisch beäugt wird von der Presse"...

Die Akzeptanz für Schußwaffen in gesetzestreuen Bürgerhänden steigt mit der Anzahl der vorhandenen Legalwaffen, so wie letztendlich in den USA.

Um den Bogen zu machen: Solange wir bei 2 bis maximal 3% Legalwaffenbesitzerstand  in D bleiben, interessiert sich auch keine Partei für uns und im Ernstfall sind wir WIEDER expandable...und um die 2 bis 3 % zu halten, werden wir uns mächtig anstrengen müssen.Sonst ist bald alles weg dank der EU und unseren etablierten Parteien.

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Am 8.2.2017 at 07:55 , Immerbadisch sagte:

Um den Bogen zu machen: Solange wir bei 2 bis maximal 3% Legalwaffenbesitzerstand  in D bleiben, interessiert sich auch keine Partei für uns und im Ernstfall sind wir WIEDER expandable...und um die 2 bis 3 % zu halten, werden wir uns mächtig anstrengen müssen.Sonst ist bald alles weg dank der EU und unseren etablierten Parteien.

Die etablierten Parteien wollen aber im gleichen Atemzug ein Reservisten Heer aufstellen wie die Nationalgarde in denn USA.

Nun frage ich mich nur wie soll das gehen ohne Legalwaffenbesitz.

Wenn ich als Reservist keine Waffen besitzen darf ist doch die ganze Idee Lurx.

Zu dem Thema 2-3% ,es liegt auch viel an denn Vereinen wer max. Mitgliederzahlen hat oder hier mit Probemitgliedschaften um die Ecke kommt dem ist nicht mehr zu helfen.

Die Verbände sind Zukunftsorientiert eingestellt und die Vereine naja lassen wir das Thema lieber.(natürlich nicht alle)

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Hier ging doch der Link rum "In 30 Tagen zum Solaten" oder so ähnlich. Da hatte doch der Reservistenverband so einen quasi Schnellkurs bei der BW angesprochen. Man stelle sich vor das der erfolgreiche Abschluss davon führt zur Erlaubnis ein (noch) G36 für zu Hause haben zu dürfen um für den Ernstfall gewappnet zu sein :D Die Anmeldezahlen würden explodieren.

Edited by Cobr4
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vor 8 Stunden, Deckard sagte:

In der Region sind keine GK Vereine die Interesse an Neumitgliedern haben und die nix als interne bürokratische Faxen machen, da kannste 30 mal im Jahr am Stand sein 1000 mal aus den kaputtgeputzen Vereinswaffen statisch schießen... und im Verband meldet einen trotzdem keiner an - ja ich weiß - woanders geht das am ersten Tag - bevor Leute überhaupt Sachkunde machen oder auf die Bahn gehen - Hier eben nicht. Ich hab mir jetzt fast 18 Monate diese Scheisse angehört, und wenn bei anderen Vereinen dich meldest winken alle ab geschweige denn geht einer ans Telefon oder antwortet überhaupt auf Emails.

Bei mir in 1988 genau das Gleiche, da gab es noch viel weniger GK-Vereine.

Mein Vorschlag, mach doch selber einen GK-Verein auf.Du brauchst allerdings 7 Personen dafür, geht auch mit Verwandten.

Satzung schreiben, findet man auch im Internet oder von Schützenkollegen, dann mit BDS oder DSU oder BDMP etc. abstimmen und dann ab zum Vereinsregister.

Nicht vergessen, bitte: Gemeinnützigkeitsbescheinigung vom zuständigen Finanzamt anfordern.

Ich habe das damals gemacht und eine BDS-Gruppe gegründet. Wir haben dann mit DSB-Vereinen gesprochen, es war hart damals wegen der Vorurteile!!! und tatsächlich  hat uns ein OSM dann eine feste monatliche Schießzeit auf dem Kurzwaffenstand gegeben, damals noch 12 Termine pro Jahr ausreichend..

Für die Langwaffenbedürfnisse mussten wir uns dann allerdings ca. ab den 2000ern einen Langwaffenstand suchen, 6 Termine pro Jahr.

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vor 13 Stunden, Cobr4 sagte:

Hier ging doch der Link rum "In 30 Tagen zum Solaten" oder so ähnlich. Da hatte doch der Reservistenverband so einen quasi Schnellkurs bei der BW angesprochen. Man stelle sich vor das der erfolgreiche Abschluss davon führt zur Erlaubnis ein (noch) G36 für zu Hause haben zu dürfen um für den Ernstfall gewappnet zu sein :D Die Anmeldezahlen würden explodieren.

Eher friert die Hölle zu .PDT_Armataz_01_31

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vor 12 Stunden, Deckard sagte:

In der Region sind keine GK Vereine die Interesse an Neumitgliedern haben und die nix als interne bürokratische Faxen machen, da kannste 30 mal im Jahr am Stand sein 1000 mal aus den kaputtgeputzen Vereinswaffen statisch schießen..

Ok, meine "echte Liebe" macht gerade Pause, daher ganz fix...  ich will Dich nicht von einer Umkehr hin zu Deiner ursprünglichen Intention überzeugen. Wenn es Dir einzig um den Waffenbesitz geht oder ging, dann ohnehin nicht. Wenn es jedoch auch um die Gemeinschaft, den Sport, die interessanten vielfältigen Apekte dessen und auch um Spaß geht (ja liebe antigunner, es geht auch um Spaß!!!), dann lade ich Dich gern ein. Du bist irgendwo aus dem Ruhrpott, vermutlich nicht weit weg von Dortmund hab ich mal rausgelesen, da können wir das echt mal angehen. Ehrliches Interesse und nicht nur provokante Quatscherei vorausgeßetzt.

Ok, ich gebe zu, speziell aus Dortmund ist hier echt bescheiden und Deine Beschreibung passt. Außer man investiert Aufwand ;-)

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Hab ich als Oberer Pfälzer auch schon festgestellt, das es manchmal schwierig im Pott mit Schützenvereinen ist. Entweder Traditionsvereine, die das heben der Tassen zum ultimativen Freizeitsport erkoren haben, oder abgehobene Vereine...

raus aus Dortmund in Richtung Hamm, da sollte doch was zu finden sein, schau mal nach rel. jungen Vereinen, die schießen meist "modernere" Disziplinen

http://www.hamm-horrido.de/index.php?id=25

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Am 8.2.2017 at 22:42 , TorstenM sagte:

Du bist irgendwo aus dem Ruhrpott, vermutlich nicht weit weg von Dortmund hab ich mal rausgelesen

Danke für das Angebot, bin aber ganz ganz andere Ecke aus dem Flächenland im Südosten, und geht auch nicht nur "um 50-60km einfach".. NRW wär in der Hinsicht dachte ich wegen der hohen  Vereinsdichte auch gar kein Thema? Da selbe Marotten?  

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Zitat

Bei mir in 1988 genau das Gleiche

Nun wir haben aber auch nicht mehr 1988, - mit WBK sind Vereinsaufnahmen auch gar kein Thema, die meisten sind auch gleich in mehreren weil die sich alle so gut vertrauen. :P Nur "ohne" wird gemauert. Das wird heute sicher umständlicher und dann soll man dann ohne Wettkampferfahrung erstmal beim Verband mit Schießleiterlehrgang usw. anfangen? - Das ganze ist bewusst so gestaltet, es gibt auch Vereine die jeden gleich aufnehmen wenn man vierstellige Aufnahmegebühren bezahlt usw. aber irgendwo reicht es dann auch mal.  Ich seh nicht ein mich irgendwo "einkaufen" zu müssen, und auch nicht irgendwo Arschkriechen, betteln oder sonstwas zu müssen für die Gnade der Aufnahme in nen Sportverein. - Auf Tennis hätte auch keiner mehr Bock wenn er erst 2 Jahre Balljunge spielen soll bis er dann vielleicht mal nen eigenen Schläger in die Hand bekommen darf. - Dafür ist mir das nicht wichtig genug und ich weiß tatsächlich sinnvolleres anzufangen.

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Das Problem hättest Du bei uns im Verein nicht, wir sehen das rel. unproblematisch. Ich unterstütze alle neuen Mitglieder, nur wenn ich merke das es auf Waffenbeschaffung herausläuft, d.h. nach dem ersten Jahr und WSK & WBK wird der Schütze so gut wie nicht mehr gesehen... lasse ich den auch nach 3 Jahren beim LRA auflaufen, er bekommt von mir keine Trainingsnachweise deshalb auch vom Schützenmeister keine Vereinsbestätigung. Damit ist er dann die WBK wieder los, kommt allerdings bei uns so gut wie nie vor, die letzten Jahre hatte ich 2 Schützen die es dann getroffen hat.

 

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Ich kapier das sowieso nicht, die Vereine haben angeblich "keine Plätze" aber lauter Mitglieder bzw. besser gesagt "Karteileichen" die am Stand aber defakto nie gesehen werden.

Nur für die "Waffenbeschaffung" ist die Mitgliedschaft in Schützenvereinen aus oben genannten Gründen ja bekanntlich sinnlos und hat im Gegenteil ja gravierende Nachteile, es geht ja vielmehr gerade darum mit der eigenen Waffe auch regelmäßig zu schießen und zu trainieren, und das macht man natürlich auf dem Stand weil "Plinking im Wald" ist hier ja bekanntlich nicht.

Ich denke eher da gehts mehr ums "Geltungsbedürfnis" oder nach der "Wahl der Waffen" um Statussymbole, "reicht wenn man hat" selten das Leute mal ein "Workhorse" schießen, und die Zahl der Leute die wirklich regelmäßig und intensiv trainieren - auch eher gering. - Die Waffe soll die Abwesenheit dann ausgleichen.

"Waffennarren" kann ich sowieso nicht ab, das sind imho Leute die zuviel Fernsehen geschaut haben und nicht begreifen das Waffen nur Werkzeuge sind die einem ja gar keine Möglichkeiten oder "Macht" geben können die man sonst nicht auch hätte. "Its the man, not the machine" Diese "Wahnvorstellungen" sind im Prinzip nur die andere Seite der "Hoplophobie" Medaille, und sorgen für nen verkrampften und unentspannten Umgang den man eigentlich nicht gebrauchen kann.

Wenn Leute mit nem Gabelstapler um dich unterwegs sind willste auch nicht das die sich für Michael Schuhmacher halten. :P
 

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Ich kann Dein Problem jetzt nicht wirklich lösen, da mir nicht einfällt, wie Du um den sauren Apfel der ersten 12 Monate herum kommst.

Ich habe meine Einstellung zum Schießsport radikal geändert. Ich habe den ganzen Frust, sprich die Wettkämpfe beim RSB, gestrichen. Ich schieße Vereinsmeisterschaft und damit gut. Natürlich trainiere ich immer noch einmal die Woche, weil mir das Schießen nun mal Spaß macht, der Zweck ist aber ein anderer. Es geht mir nur noch darum mich für mich zu verbessern. Den "Kick" hole ich mir über ganz andere Sachen. Ich fahre am Wochenende jetzt auf meinen zweiten 3-gun-Wettbewerb (ich bin auch Einzelmitglied im BDS). Das ist Spaß pur! Dazu schaue ich, dass ich alle paar Wochen Tontauben schießen kann. Ich war in Abu Dabi zum Schießen, habe in Las Vegas geschossen und in Jaipur und Patiala. Ich erinnere mich nicht an die Bezirksmeisterschaft 2014, ich erinnere mich aber ganz genau an das Tontaubenschießen in Abu Dabi. Wenn ich auf er Autobahn unterwegs bin nach Frankfurt, komme ich an meiner ersten 3-gun-Location vorbei und denke "Ach war das geil." Das denke ich nie, wenn ich am Austragungsort der Kreismeisterschaften vorbei fahre. Eher das Gegenteil. Ich will damit sagen, dass sich wirklich schönes Schießen bei mir einbrennt und ich mental Wochen davon zehren kann. Dafür fahre ich dann auch ein Stück.

Ich erwarte einfach nicht, jede Woche den Kick zu haben wenn ich trainiere, sondern picke mir die Rosinen über`s Jahr heraus.

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@ Deckard:

Morgen, ich möchte kurz meiner Anfangszeit in einem alteingesessenen, traditionellen Schützenverein in Bayern erzählen. Ich bin eines Tages als kompletter Neuling hingegangen, hab mich vorgestellt und wollte einfach nur mal das Schießen ausprobieren. War alles in Ordnung und ich durfte nach Einweisung und unter Aufsicht verschiedene Lang- und kurzwaffen schießen. Das hat mir viel Spaß gemacht und ich habe mich gleich angemeldet. Nach der nächsten Vorstandssitzung einen Monat später war ich Mitglied und zwei Wochen später im BSSB gemeldet. Im zwölften Monat meiner Mitgliedsschaft wurde mein Bedürfnisantrag vom Vorstand unterschrieben und ich konnte den Antrag gleich einreichen. Die Aufnahmegebühr von 150 € hat mich nicht gestört. Ich verursache mit dem Eintritt ja auch Aufwände und es hält vielleicht die größten Waffennarren ab. So was kann man in der Tat nicht gebrauchen. Eine kleine SLG des BDMP ist im Verein dabei, insgesamt 14 Stände und die Vereinswaffen sind gut in Schuss. Öffnungszeiten sind Dienstag, Samstag und Sonntag(nur KK) . Alterstechnisch von anfang 20 bis über 80 Jahre alles dabei. Finde es sehr Schade, dass Du so negative Erfahrungen gemacht hast. Bei uns ist das nicht so. Natürlich menschelt es bei uns auch und man schließt nicht mit jedem Freundschaft aber wo ist das so. Warum ich das alles schreibe ist einfach erklärt. Du kommst aus dem Südosten der Republik, ich auch. Wenn es von Wertingen in Bayern die besagten 50-60 km zu Dir sind, dann komm einfach mal vorbei und schau Dir unseren Haufen an.

Viele Grüße,

Thomas

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Es ist Schade, wenn man das bzgl Vereine liest. Leider geht es aber auch in die andere Richtung, jede Menge Neumitglieder die aber nur reines Spaßschiessen ohne jegliche Wettkämpfe betreiben wollen, egal was man anbietet - es ist nie gut genug. Fragt man dann nach den Gründen,  kommt ich will keinen Regeln folgen. Das dies aber per se Schwachsinn ist verstehen leider immer weniger.  Spaß und Freude müssen sein, aber ohne Refeln wird es ein Choas Wettkampf inkl. Sicherheitsgefahr. Da lobe ich mir die Jagd, da ist man halt allein und kann die Natur bewundern. 

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Am 9.2.2017 at 07:32 , BlaserR8 sagte:

Es ist Schade, wenn man das bzgl Vereine liest. 

Merkst schon, dass Du Dir da widersprichst? Die Leute wollen in Ruhe gelassen werden und für sich schießen. Das findest Du blöd, lobst Dir aber die Jagd, wo Du in Ruhe gelassen wirst und nur Dein Ding machst......

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