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DH Kolumne No. 177 - Cyberstalker


DirtyHarry

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Die Rechtschutzversicherung kann leider nicht die Gesundheit oder immaterielle Werte ersetzten wenn erst mal ein SEK gewütet hat ...

 

nu übertreibe aber mal nicht so schamlos Dörthe , ich kann mich nicht an Dutzende von SEK - Einsätzen erinnern die an falschen Adressen abgelaufen sind.

Wohlweisslich relativierst du ja schon mit deinen " immateriellen Werten" ... :mrgreen:

materielle Werte wurden bis jetzt immer grosszügig ersetzt - bis hin zum Schmerzendsgeld ...

 

 

 

Die größte Gefahr droht immer noch im eigenen Verein. Da habe ich schon mehrfach mitbekommen dass Schützen von anderen wegen Kleinigkeiten angezeigt worden sind.

also ich weiss ja nicht in welchen Vereinen du da Mitglied bist aber in meine Vereinen !!! (DSB-Schützenverein; BdMP-SLG, BDS-Landesverband ) ist mir nicht ein einziger Fall bekannt wo ein Kamerad den anderen angezeigt hätte.

 

 

Gruß Klaus

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... SEK - Einsätzen erinnern die an falschen Adressen abgelaufen sind...

Meistens ist das aber nicht das SEK odern die Schreibtischpfurzer, die sich vertippt haben!

Gibt es bei uns iG nicht mehr, da die Schadensersatzprozesse hier in den USA doch sehr teuer kommen.

Da arbeiten die Herren Buerokraten dann doch sehr genau!!

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na klar Iggy, dass wir - wenn es dem bösen Nachbarn gefällt - erstmal die Arschkarte bei einer Anzeige haben ... :x

 

deshalb ist man mit einer umfassenden Rechtsschutzversicherung immer gut beraten ... :!:

 

 

 

Äh, Klaus, in soeinem Fall hilft Dir KEINE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG DER WELT.

Du bist einfach dran!!! das ist ja das Perfide!

Grüße

Iggy

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Das SEK geht nicht zur falschen Adresse - aus denen ihrer Sicht ist es nämlich genau die richtige Adresse ! Die können ja nicht wissen dass der "Täter" eigentlich gar keiner ist und da wird dann richtig hingelangt ...

Schön für dich dass in deinen Vereinen nicht denunziert wird - in meinen schon. Und das schon über Jahrzehnte.

nu übertreibe aber mal nicht so schamlos Dörthe , ich kann mich nicht an Dutzende von SEK - Einsätzen erinnern die an falschen Adressen abgelaufen sind.

Wohlweisslich relativierst du ja schon mit deinen " immateriellen Werten" ... :mrgreen:

materielle Werte wurden bis jetzt immer grosszügig ersetzt - bis hin zum Schmerzendsgeld ...

also ich weiss ja nicht in welchen Vereinen du da Mitglied bist aber in meine Vereinen !!! (DSB-Schützenverein; BdMP-SLG, BDS-Landesverband ) ist mir nicht ein einziger Fall bekannt wo ein Kamerad den anderen angezeigt hätte.

Gruß Klaus

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Das SEK geht nicht zur falschen Adresse

 

ok Dörthe, einigen wir uns mal so

in den wenigsten Fällen kommt das [ame="http://de.wikipedia.org/wiki/Spezialeinsatzkommando"]Spezialeinsatzkommando – Wikipedia[/ame], fast ausschliesslich kommt das [ame="http://de.wikipedia.org/wiki/Mobiles_Einsatzkommando"]Mobiles Einsatzkommando – Wikipedia[/ame] und die ermitteln vorher selbst

..." Der Zugriff erfolgt anders als beim SEK immer in zivil aus der Observation heraus.

 

 

 

 

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In dem Verein sind sehr viele Leute - ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Aber schau dir doch an wie es in anderen Bereichen läuft: Prozesshanselei wegen lächerlicher Gründe (Blätter eines Baumes fallen auf ein anderes Grundstück usw.), reihenweise Bürger werden beim Finanzamt denunziert, usw. Ich weiss nicht ob das in anderen Ländern anders ist aber in D ist es eben so üblich.

Da fragt man sich, warum Jemand in so einem Verein ist und warum Leute in so einem Verein sich so verhalten!?

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Für den Staatsanwalt ist das ganz einfach: Wer zuerst anzeigt, hat Recht.

nur mit dem kleinen Unterschied, dass das nicht der Staatsanwalt entscheidet ...

 

 

 

 

Ich weiss nicht ob das in anderen Ländern anders ist aber in D ist es eben so üblich.

dann muss ich in einem anderen D wohnen als du ... :shock:

bei uns (Brandenburg) ist es nicht üblich, dass einer den anderen denunziert.

Kann es sein, dass das in den gebrauchten Bundesländern etwas anders ist ???

Vor ein paar Tagen hat mir hier auch ein User mit der Veröffenlichung von privaten pn´s gedroht ... :shock:

kann es sein, dass das "bei euch" öfter vorkommt ... ???

 

 

 

 

 

 

 

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nur mit dem kleinen Unterschied, dass das nicht der Staatsanwalt entscheidet ...

 

 

Sicher richtig. Trotzdem ist das für die "objektivste Ermittlungsbehörde der Welt" (Eigenwerbung) ein Armutszeugnis.

Und wenn der dann Anklage erhoben und das "Opfer" ausgesagt hat, dann gibts idR beim Urteil keine Überraschungen ...

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Ja wer will wen "denunzieren " ?

Denunzieren kann man ja wohl nur jemanden, der etwas Illegales tut und das hat ja wohl niemand gemacht.

Trotzdem steht es jedem zu sich eine Meinung zu bilden und mit anderen darüber reden/schreiben.

Wen steht es zu das verbieten ?

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Heißt das jetzt, daß User, die eh schon Arschlö-ch.e.r. sind, auch private PN veröffentlichen dürfen? :?

Mich würde mal interessieren, wie dass mit Schweinen, Säuen und vor allem mit Emails ist und mit telefonisch mitgeteilten Inhalten.

Ich kann da in den Forenrulez nicht finden.

Und mich würde mal interessieren, ob das dann einheitlich für Alle gilt oder nur für Alle ausser Herr K aus irgendwo ........ :roll:

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Ja wer will wen "denunzieren " ?

Denunzieren kann man ja wohl nur jemanden, der etwas Illegales tut und das hat ja wohl niemand gemacht.

Trotzdem steht es jedem zu sich eine Meinung zu bilden und mit anderen darüber reden/schreiben.

Wen steht es zu das verbieten ?

Ach Attila ... :

Denunziation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Unter Denunziation versteht man meist die Beschuldigung einer Person, unabhängig davon ob sich der Beschuldigte tatsächlich schuldig gemacht hat. Beweggrund ist dabei meist die Ausschaltung eines unliebsamen Zeitgenossen oder die Aussicht, sich durch die Denunziation einen Vorteil zu verschaffen.

Womöglich hat der Denunzierte gar keine Straftat begangen; der Denunziant hat sie frei erfunden (und begeht damit selbst den Straftatbestand der Verleumdung). Gerade in diesem Fall werden gerne staatlich besonders geächtete Straftaten gewählt, z. B. im späten Nazi-Deutschland das damals verbotene Verstecken von Juden in der eigenen Wohnung, in der DDR wegen "Republikflucht" oder Chikan im heutigen Japan.

Das Motiv ist in vielen Fällen persönliche Rache oder materiell (man erhält eine ausgesetzte Belohnung). Gerade in totalitären Gesellschaften (Nazi-Deutschland, stalinistische Systeme) wie der DDR dient die Denunziation auch dem eigenen Schutz (man zeigt andere an, um die Aufmerksamkeit von sich abzulenken) und oft auch der eigenen gesellschaftlichen Anerkennung.

Typisch für die Denunziation ist auch das öffentliche Anprangern des vermeintlichen Straftäters. Dabei ist das Ziel weniger, diesen von weiteren Straftaten abzuhalten, als vielmehr ihn in seinen Persönlichkeitsrechten anzugreifen und öffentlich bloßzustellen. Ein gutes Beispiel in jüngerer Zeit ist das weltweit zur Kenntnis genommene Vorgehen der italienischen Presse gegen den deutschen Fußballnationalspieler Torsten Frings.

Unter anderem in der totalitären Gesellschaft nach der Französischen Revolution wurde klar, dass die Denunziation oft irgendwann auf den Denunzianten zurückfällt: Die Revolutionäre forderten, dass jeder offene Anhänger des alten Systems hingerichtet werden müsse. Diese radikale Forderung führte zu wilden Denunziationen und zu Massenhinrichtungen mit der Guillotine. Schließlich landeten viele der Revolutionäre selbst auch auf dem Schafott, auch ihr Anführer Robespierre.

Eine minder schwere Denunziation - besonders unter Kindern und Jugendlichen - ist das Petzen.

Zitate [bearbeiten]

* Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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