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Vorsicht vor unbewaffneter Zivilcourage: 24-Jähriger wurde niedergestochen


Jägermeister

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Als er einer zunächst bedrohten Frau im Lührmannwald zu Hilfe kam, wurde ein 24-jähriger Jogger am Montagabend, 13. März, gegen 19 Uhr niedergestochen. Als er sich insbesondere gegen einen der Angreifer zur Wehr setzte, stach ihm der andere ein Messer in den Bauch. Der Niedergestochene hatte Glück im Unglück, wird aber in einer Klinik weiterbehandelt. Die flüchtigen Täter mit Vollbart sollen zwischen 23 und 28 Jahre alt sein und südländisches Aussehen haben. Untereinander redeten sie in einer unbekannten Sprache, sprachen aber gutes Deutsch. Beide trugen dunkle Trainingsjacken und Base-Caps, einer war etwa 1,90 Meter, der andere etwa 1,80 Meter groß. Zeugen - und auch die zunächst betroffene Frau - melden sich unter 0201/829-0.

http://www.lokalkompass.de/essen-sued/leute/schlagzeilen-der-woche-aus-dem-polizeibericht-d744883.html

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Wer heute denkt selbstlos in Streitigkeiten unter best. Klientel einschreiten zu müssen.

Und dann noch hofft das die einfach ablassen und gehen der hat es immer noch nicht begriffen .

Die Klientel weiß das sie nichts zu befürchten hat und befördert dich ungeniert ins Krankenhaus oder gleich in die Kiste.

Es fehlt einfach eine klare Kante seitens des Gesetzgebers und der Justiz .

Kuschelkurs funktioniert bei dieser best. Klientel einfach nicht .:a065:.

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Die Klientel weiß das sie nichts zu befürchten hat und befördert dich ungeniert ins Krankenhaus oder gleich in die Kiste.

Wenn man nicht bereit dazu ist dasselbe zu tun, sollte man das lieber lassen.

Und selber Schuld wenn die erwachsene Frau durch den Park läuft, um 19 Uhr brennt schließlich schon die Straßenbeleuchtung. 

Und für das Messer in den Bauch gabs für den "White Knight" nichtmal die Handynummer, weil Polizei und Rettungsdienst muss wer anders gerufen haben.

Außerdem wollen die Damen das so haben, die wählen nämlich links grün, und selbst wenn se vergewaltigt werden, dann ist das nicht so schlimm als wenn der Ehemann die Einhaltung der ehelichen Pflichten fordern würde... und Anzeigen ist ja nur Wasser auf die Mühlen der "Räächten".  

Wenn da kein Lerneffekt eintritt.

Zitat

Es fehlt einfach eine klare Kante seitens des Gesetzgebers und der Justiz .

Nöp, die fehlt überhaupt nicht.     Aber der Wille zur Umsetzung ist ein ganz anderer.

Aber der Normalbürger soll danach schreien,  "bitte bitte repariert was ihr uns eingebrockt habt".

und damit den "Herrschaftsanspruch" des "Gesetzgebers" legitimieren anstatt ihn zum Teufel zu jagen.

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vor 6 Stunden, Medizinmann sagte:

Auch die Häufigkeit ziviler Waffenträger in Israel ist nicht so hoch, wie wir es gerne darstellen. 

War dieses Jahr eine Woche in Israel. Habe insgesamt vielleicht 10 bewaffnete Soldaten gesehen, abgesehen von den Checkpoints zu den Palästinensergebieten. Eher weniger. Die sind nur noch an besonderen Brennpunkten optisch präsent.

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