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Horst Köhler soll Schießanlage verhindern


Hoss

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Also entladen hat er die Waffe nicht, jedenfalls nicht wie er wollte!! :evil:

Ich vermute mal das es ein SA Revolver war, weil eine einfache 686 zB kann man beim besten Willen nur mutwillig falsch bediehnen!

Anstelle der Sicherheitsrast um die Trommel zu drehen hat der Trottel dann den Hammer voll gespannt und dann als er abgedrueckt hat ist Ihm der Hammer vom Daumen geflutscht.

Obendrein hat er dann dabei die eigene Flosse vor der Muendung gehabt und .....

Neben einen maechtigen Tritt in den Hintern verdiehnt der Meister den Trottel des Jahres Orden!

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Was ich nicht begreife, wieso er Zuhause in der eigenen Wohnung mit einem geladenem Revolver Zuhause hantierte und die Waffe entladen wollte? Meine Vermutung und Spekulation. Der Mann war vor kurzem auf dem Schiessstand, hat auf dem Schiessstand seinen offensichtlich geladene Revolver vor dem heimgehen nicht entladen oder vergessen sie zu entladen, wie auch immer. Zuhause wollte der Mann den Revolver reinigen, stellte hierbei fest, ohalätz besagte Waffe ist ja noch geladen. Aus irgendwelchen Gründen die mir nicht nachvollziehbar sind, hat er an diesem Punkt alles falsch gemacht oder wie zum Teufel konnnte seine Hand vor den Lauf beim Versuch zu entladen zu kommen und sich obenrein noch ein Schuss lösen. :twisted:

So leid es mir tut, das war ein reifer Kandidat für den Darwin Award und er kann von Glück reden, dass er noch mal knapp davon kam. Hätte nämlich weitaus schlimmer können entweder für sich oder seine Frau, wobei mindestens einer davon hätte tot sein können.

Ich hoffe der Mann wird seine WBK für längere Zeit verlieren, denn so grobfahrlässig wie er beim Entladen gehandelt hat, darf einfach nicht passieren. Denn dabei wurden offensichtlich gleich gegen mehrere Sichergrundregeln im Umgang mit Schusswaffen grob verstossen bzw. nicht beachtet. :x

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Mühli :

Das darf einfach nicht passieren ist zwar schön gesagt, aber Hand hoch wer keine Fehler macht.

Wer auf Schießständen die Augen aufmacht, der erlebt gelegentlich was und gar mancher hat sich beim Reinigen ( Der o8 bsp) selbst beseitigt.

Und frag mal die Lodenröcke, wieviel Unfälle passieren, die nie geschehen dürften, da wir ja alle soooooo perfekt sind.

Was den Schießstand betrifft, so muß man die örtlichen Verhältnisse kennen und ein wenig habe ich Verständnis für Anwohner sofern nocht Restlärm da ist.

Wir Schützen packen ja unseren Krempel zusammen und fahren nach Hause in unsere schönen ruhige Wohnung.... die Anwohner des Schießstandes wohnen dort und können nicht packen.

Nur aus Sicht der Schützen zu sehen und zu denken ist zwar egoistisch, bringt uns aber nicht weiter und wird auch den Schießsport nicht populärer machen.

Andererseits, wenn ein Flughafen ausgebaut wird und die Anwohner des Standes in den Urlaub fliegen fragen die auch nicht ob neben der Startbahn Schützen wohnen und ihre Ruhe haben wollen.

Die Welt ist eben ungerecht.

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@Attila

In Deutschland müssen ja angehende Sportschützen eine Sachkunde machen und ich nehme an, dort lernt man auch das sichere beladen und vorallem sichere entladen von Waffen und bestimmten Typen von Waffen und genau deshalb sollten genau solche tragischen Unfälle beim Entladen von Schusswaffen in Deutschland die absolute Ausnahme sein. Es nützt natürlich die beste Sachkunde nichts, wenn man sich nicht an bestimmte essentielle Regeln selber dran hält.

BTW: Und gerade von Jägern die ja quasi Berufswaffenträger sind mit fast täglichem Umgang mit Schusswaffen erwarte ich sicheren Umgang mit der Langwaffe und auch der Kurzwaffe. Dies auch beim beladen und entladen von Waffen.

Betreffend Schiessstand:

Sollte ich Leute sehen die sich und andere Leute gefähreden indem sie mit ihren Waffen bei der Bedienung unsachgemäss sowie fahrlässig umgehen, sage ich es dem Betroffenen gleich was er bitte zu unterlasen hat. Schlimmstenfalls melde ich es dem Standbetreiber, bestimmte Person allenfalls auszuschliessen aus dem Stand, da einfach hier Sicherheit vor geht.

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Mühli :

Richtig ,daß theoretisch alle Bestens Bescheid wissen und auch die Prüfung mit Glanz und Gloria bestanden haben.

Aber da ist noch ein kleiner Fehler im System ... und das ist der Mensch selber.

So wie wir Autounfälle durch Unachtsamkeit, Routine, Übermüdung, Leichtsinn und sonstigen Tugenden und oft dramatischen Folgen verursachen, so wird das auch bei Waffen möglich sein, wenngleich mit wesentlich kleinerer Quote - aber eben nie Null.

Menschen machen Fehler, sind abgelenkt, übermüdet, gestreß, vergesslich --- eben Menschen.

Sollte ich Leute sehen die sich und andere Leute gefähreden indem sie mit ihren Waffen bei der Bedienung unsachgemäss sowie fahrlässig umgehen, sage ich es dem Betroffenen gleich was er bitte zu unterlasen hat. Schlimmstenfalls melde ich es dem Standbetreiber, bestimmte Person allenfalls auszuschliessen aus dem Stand, da einfach hier Sicherheit vor geht.

Das finde ich auch selbstverständlich richtig, da es auch um meine Gesundheit ginge und somit Eigensicherung gemacht wird. :!:

Nur vorsicht, daß man nicht als Denunziant angesehen wird. :mrgreen:

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Eins sollte man ganz klar sehen: Gimpflig weggekommen ist der Trottel nicht.

In US Foren kommen schon mal Berichte von Leuten die offen und ehrlich zugeben und Bilder zeigen, wie Sie es selber hinbekommen haben!

Es ist dabei erschreckend, wieviele Leute sich dabei durch die "schwaechere" Hand schiessen.

Ein Fall den ich selber kannte war ein Anwaerter als Sheriff in Fresno, CA.

Der hat das mit einer S&W 4506 (.45 ACP) beim Holstertraining zu Hause geschafft.

Danach war natuerlich nix mehr mit Sheriff werden und zulezt habe ich gehoert, dass er immer noch nur 60% Funktion in seiner linken Hand hat.

100% werden solche Verletzungen nie wieder heilen.

Selbst dann, wer mal einen Baenderriss hatte, der kann ahnen wie soetwas sein muss!

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