Jump to content

Wieder eine Schußwaffe mißbraucht - bei BILD


Guest Attila

Recommended Posts

Und trotz allem sieht man jeden Morgen die Horden von Leuten, auf dem Weg zur Arbeit, beim Bäcker eine Blöd kaufen. Das ist ja das schlimme an der Sache.

Bis ich vor 3,5 Jahren die Firma gewechselt habe, hatte ich sie auch jeden Tag gelesen, da ein Kollege die immer gekauft hat. Dann die Arbeitsstelle gewechslt und seitdem keine mehr angepackt. Geld habe und würde ich dafür nie ausgeben.

Das was da drin steht ist an populistischem Müll nicht zu überbieten.

Link to comment
Share on other sites

Die Bildzeitungsleser bestimmen, wer die nächste Regierung stellt.

Das ist die wahre Diktatur des Proletariats!

Um diesem betrüblichen Zustand abzuhelfen, wäre eine GG-Änderung dringend angebracht!

Nur wer mindestens 3000 Teuro Einkommensteuer im Jahr zahlt, hat das Wahlrecht (1 Stimme).

Wer mehr zahlt, kriegt auch mehr Stimmen.

Das alleine würde schon 95% der Probleme dieser Republik lösen!

Prekarier, die keine Steuern zahlen und nur dumm rummeckern, brauchen auch nicht wählen!

GRUß

Link to comment
Share on other sites

Über die Bild reg ich mich schon nichtmehr auf...

Ist halt so, das Blatt wird von den meisten Deutschen gelesen. Wenn man sie darauf anspricht und fragt, ob sie den Müll da drin wirklich auch glauben, sagen sie alle "Nein!", nur um dann bei einer Diskussion 5min später wortwörtlich Argumente aus der Bild zu bringen. Diese verdammten Zombies merken das nichtmal!!!

Link to comment
Share on other sites

Das alleine würde schon 95% der Probleme dieser Republik lösen!

Ja, die Idee hat was.

Noch einfacher: Man erhält genausoviel Stimmeananteile, wie man bei den letzen 4 gemachten Einkommens-Steueranmeldungen Steuern (in ganzen 1000 €) zu zahlen hätte. Höhere, durch das FA errechnete Steuern sind zwar zu zahlen, aber für die Stimmgewichtung unerheblich.

Altersrentner behalten ihren letztes 4-Jahres Stimmgewicht vor dem In-Rente-gehen.

Was hältst du davon, Hollow?

Der Staat wäre zwar käuflich, aber ziemlich teuer.

Link to comment
Share on other sites

Um diesem betrüblichen Zustand abzuhelfen, wäre eine GG-Änderung dringend angebracht!

Nur wer mindestens 3000 Teuro Einkommensteuer im Jahr zahlt, hat das Wahlrecht (1 Stimme).

Wer mehr zahlt, kriegt auch mehr Stimmen.

Das alleine würde schon 95% der Probleme dieser Republik lösen!

Prekarier, die keine Steuern zahlen und nur dumm rummeckern, brauchen auch nicht wählen!

GRUß

Sag mal Hollow , bist Du permanent besoffen ? :shock:

Schon der dritte merkwürdige Vorschlag in puncto Basisdemokratie in kurzer Zeit :shock:

Stimmen kaufen und Demokratie nach Einkommensverhältnissen - ich greif mir an den Kopf :? :? :? :?

Was Du willst ist die Rückkehr zum Feudalismus und in die Kaiserzeit, defacto Abschaffung des Wahlrechts.

Ist Dir eigentlich klar, daß Du als Beamter einen Eid auf unser Grundgesetzt geschworen hast und die Pflicht hast es zu schützen und zu wahren - so wie es ist und nicht das Recht hast es nach Gutdünken zu biegen oder Vorschläge zum Biegen zu unterbreiten.

Wäre ich Dein Vorgesetzer würdest Du jetzt als Politesse Knöllchen einsammeln.

Link to comment
Share on other sites

Wieso Attila?

Wenn dieses neue Wahlrecht für ALLE Leutz gleichermaßen gilt, ist doch nix daran auszusetzen!

Ich meine, nur diejenigen, die dem Staat NUTZEN bringen (vulgo: Steuern zahlen) sollten auch mitbestimmen dürfen.

Diejenigen, die an der Titte des Staates hängen, sollen ihr Maul halten!

@ Califax: Dein Vorschlag ist O.K.!

Natürlich dürfen die Rentner und Pensionäre, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt haben, nicht außen vor bleiben! :!:

oder Vorschläge zum Biegen zu unterbreiten.

Willst Du jetzt meine Meinungsfreiheit beschneiden??? :shock:

Ach ja................DU und mein Vorgesetzter................... :kri: :kri: :kri:

GRUß

Link to comment
Share on other sites

Stimmen kaufen und Demokratie nach Einkommensverhältnissen - ich greif mir an den Kopf :? :? :? :?

Was Du willst ist die Rückkehr zum Feudalismus und in die Kaiserzeit, defacto Abschaffung des Wahlrechts.

Definitiv nein, Attila.

Der Hintergrund ist, dass diejenigen, die finanziell zum Gemeinwesen beitragen (Steuern zahlen) auch bestimmen sollen, was mit diesem Geld geschieht.

Dadurch, dass überproportional diejenigen in der heutigen Ausprägung der Basisdemokratie bestimmen, die wenig oder nichts beisteuern, geht dieses Land vor lauter populistischen Entscheidungen vor die Hunde.

Der Vorschlag von Hollow (und meine obige Weiterentwicklung) sind sicher noch nicht ausgereift (Mütter, Soldaten, Zivildienstleistende, ... ) - aber das liesse sich ja noch einbauen.

Ich weiss nicht, ob die Durchführung einer in diese Richtung gehenden Idee wirklich die Probleme löst - aber ich halte es für wahrscheinlich.

Im übrigen ist es doch gerade in oberster politscher Ebene modern, das GG ändern zu wollen, wenn einem irgendwas nicht passt.

Link to comment
Share on other sites

(Mütter, Soldaten, Zivildienstleistende, ... )

Ganz einfach: Mutterschaft wird als Beruf anerkannt und mit einer Stimme bedacht. Je mehr Kinder, desto mehr Stimmen.

Soldaten sind SELBSTVERSTÄNDLICH dem Staat nützlich, also: Mannschaftsdienstgrade: 1 Stimme, Uffze 2 Stimmen, Uffze mit Portepee 3 Stimmen, Offze 4 Stimmen, Stabsoffiziere 5 Stimmen, Generale 6-9 Stimmen (nach Anzahl ihrer Sterne).

Zivis werden wie Mannschaftsdienstgrade behandelt: 1 Stimme

GRUß

Link to comment
Share on other sites

Califax ,Hollow :

wenn Demokratie käuflich wird, ist das das Ende der Demokratie und der konfliktlosen Wertegemeinschaft.

Irgendwann wird es wieder eine Oktoberrevolution geben, Anarchie und rollende Köpfe.

Aus der Geschichte immer noch nichts gelernt ?

Der Hintergrund ist, dass diejenigen, die finanziell zum Gemeinwesen beitragen (Steuern zahlen) auch bestimmen sollen, was mit diesem Geld geschieht.

Nein, weil sie dann so bestimmen würden, wie es ihre ureigenen privaten Interessen am besten nützt und nicht der Gesellschaft.

So würden abstimmberechtigte Steuerzahler einfach dafür stimmen, ihre Steuern total abzuschaffen und per Gesetzt trotzdem Wahlrecht behalten.

Das wäre das Ende jeglicher staatlicher Ordnung und würde auf Bananenrepubliken oder russische Mafiaverhältnisse hinauslaufen.

Entscheidungen für die Gesellschaft sind meist im Widerspruch zu Privatinteressen reicher Lobbyisten, es gibt bereits jetzt zuviel Lobbyismus in Berlin.

Link to comment
Share on other sites

Irgendwann wird es wieder eine Oktoberrevolution geben, Anarchie und rollende Köpfe.

Aus der Geschichte immer noch nichts gelernt ?

Was war die schlimmste Waffe, die jemals entwickelt wurde?

Die Bordkanone der "Aurora".

Ein Schuß und die halbe Welt ging zum Teufel!

(alter russischer Witz)

Das passiert, wenn diejenigen regieren, die nichts einzahlen.

Lies bitte Michail Bulgakov "Das Hundeherz".

Link to comment
Share on other sites

Und wie ist es im jetzigen System?

Die nutzlosen Drohnen können kraft ihrer Mehrheit bestimmen, daß immer mehr Geld in ihre Taschen fließt, ohne Gegenwert an Produktivität!

Das führt eher früher als später zum Staatsbankrott und zu Chaos, Anarchie, Revolution, etc.

GRUß

Wer ist eigentlich "nutzlos "

Die ihr Leben lang gearbeitet haben, die Taschen der Parasiten gefüllt haben und nun weggeworfen unter HIV dahindümpeln ?

kann man den"Wert " eines Menschen wirklich bestimmen wie ein altes Auto ? Restwert, Leistungstärke, Erhaltungszustand ß

Menschenverachtende Ansichten sind das ! :x

Link to comment
Share on other sites

Was nuetzt ein besseres Wahlsystem wenn die Politiker immer noch :censored: sind!

Ich habe in DE noch nie mit Begeisterung gewaehlt. Das war schon immer wie zum Zahnarzt gehen.

Insofern sollte man das Wahlsystem aendern, was recht einfach ginge durch die Zufuehrung von einer einfachen Option: Unterhalb der Kandidaten gibt es ein Kaestchen was sagen wuerde: KEINER der Kandidaten.

Insofern koennten Leute wirklich abgewaehlt werden.

Ich wette die Wahlbeteidigung wuerde sprunghaft ansteigen!

Link to comment
Share on other sites

Attila, man könnte mein System noch so ergänzen, daß diejenigen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung die (incl. Ausbildungszeit) mindestens während 25 Jahre ihres Lebens gearbeitet haben, auch ihr Stimmrecht behalten.

Wer in jungen Jahren arbeitslos wird, kann nach Eintritt der Arbeitslosigkeit noch für zwei Jahre sein Stimmrecht behalten. Wenn er nach 2 Jahren keinen Job gefunden hat................Pech! :?

Arbeitende Menschen, die durch Unfall oder Krankheit arbeitsunfähig werden, behalten natürlich ihr Stimmrecht gemäß ihrem letzten Steuerbescheid.

So! JETZT sozial genug?

GRUß

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)