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Volksinitiative zum Schutz vor Waffengewalt in Vorbereitung


mühleberg

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Ein ernstes Thema das woanders auch schon heiss diskutiert wird. Diesmal gilt es ernst. Es wurde eine initative gestartet mit dem Ziel Unterschriften zu sammlen unm quasi die persönliche Armeewaffe zu Hause zu verbeiten und noch einiges mehr ist geplant.

http://www.friedensrat.ch/kleinwaffen.initiative2.html

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/18274946

Ich meinerseits werde bald einmal die SP Schweiz und Grüne anschreiben und

einen etwas bissige mail verfassen. Auffallend ist das die EU und UNO ja auch plant auch das Waffenrecht massiv einzuschränken. lamngsam frage ich mich was das soll, steckt dahinter ein ganz böser finsterer Plan, obwohl ich wahrlich kein Anhänger von Verschwörungstheorien bin.

Ich gehe sogar einen Schritt weiter, eine gesunde Demokratie ist unmissverständlich verbunden mit einem liberalem Waffenrecht, was einem ermöglicht als rechtschaffenden Bürger Waffen erwerben und besitzen zu dürfen. Es sollten die Alarmglocken schellen bei Dingen wie die geplante Entwaffnung bzw. massivste Einschränkung beim Waffenrecht. Bisher in der Geschichte war es immer so, wenn Staaten das Volk entwaffenen wollten vielfach böses dahintersteckte.

Langsam aber sicher sollte man sich ernsthaft fragen wieso wollen gewisse Kreise unteranderem auch die UNO und EU den legalen Privatwaffenbesitz und Erwerb dermassen einschränken. Da ist gewaltiges Misstrauen dahinter. Wovor oder von wem hat die EU und UNO Angst, dass sie zu solch drastischen Mittel greift? Wieso will man sogar in der Schweiz von gewissen Kreisen das noch liberale Waffenrecht dermassen einschränken und gängeln?

Ist die EU wirklich auf dem Weg machen einer Demokratur? Diesen Artikel von der Luna finde ich sehr lesenswert und sollte nachdenklich machen. http://www.lunashooters.at/Sch%FCtzenJournal/CausaEurop%E4ischeUnion/UnionderEhemaligenEurop%E4ischerRepubliken/tabid/287/Default.aspx

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Ich meinerseits werde bald einmal die SP Schweiz und Grüne anschreiben und einen etwas bissige mail verfassen.

Gut, aber nützt das was?

Ich gehe sogar einen Schritt weiter, eine gesunde Demokratie ist unmissverständlich verbunden mit einem liberalem Waffenrecht, was einem ermöglicht als rechtschaffenden Bürger Waffen erwerben und besitzen zu dürfen.

Das ist genau was sie wollen, nämlich den Besitz und Erwerb von Waffen verfassungsrechtlich einschränken.

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@mühli

Spar dir die Mühe, Rot/Grün ist im Besitze der reinen Wahrheit und deshalb absolut beratungsresistent.

Es gibt für uns nur eine Art zu punkten: Tatsachen!

-Warum kletterte der SW Missbrauch nach Verbot des freien Waffentragens

-Anteil des Missbrauchs durch Personen mit totalem Waffenverbot

-Anteil Missbrauch durch "Neubürger"

-Anteil Missbrauch durch unrechtmässig erteilte WES

-Zerpflücken von manipulierten Statistiken a la Killias

-Aufzeigen Entwicklung Kriminalstatistiken von waffenbefreiten Ländern nach dem Waffenbann

-Klarmachen der Bevölkerung, dass die UNO ein absolut undemokratisches Gebilde ist.

Wir könne nur durch etwas punkten: Tatsachen. Mit Emotionen (und jede Menge Lügen) abeitet die Gegenseite. Jede sozialistische Gesellschaft erachtete es als emminent wichtig, das Bürgertum zu entwaffnen. Und unsere rot/grünen Genossen sind allles, nur nicht demokratisch. Die verwenden die Demokratie nur zu ihren Zwecken und dem hehren Ziel des allumfassenden Sozialismus, des absoluten Verbrecherregimes.

MfG

Mitr

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@mühli

Spar dir die Mühe, Rot/Grün ist im Besitze der reinen Wahrheit und deshalb absolut beratungsresistent.

Es gibt für uns nur eine Art zu punkten: Tatsachen!

-Warum kletterte der SW Missbrauch nach Verbot des freien Waffentragens

-Anteil des Missbrauchs durch Personen mit totalem Waffenverbot

-Anteil Missbrauch durch "Neubürger"

-Anteil Missbrauch durch unrechtmässig erteilte WES

-Zerpflücken von manipulierten Statistiken a la Killias

-Aufzeigen Entwicklung Kriminalstatistiken von waffenbefreiten Ländern nach dem Waffenbann

-Klarmachen der Bevölkerung, dass die UNO ein absolut undemokratisches Gebilde ist.

Wir könne nur durch etwas punkten: Tatsachen. Mit Emotionen (und jede Menge Lügen) abeitet die Gegenseite. Jede sozialistische Gesellschaft erachtete es als emminent wichtig, das Bürgertum zu entwaffnen. Und unsere rot/grünen Genossen sind allles, nur nicht demokratisch. Die verwenden die Demokratie nur zu ihren Zwecken und dem hehren Ziel des allumfassenden Sozialismus, des absoluten Verbrecherregimes.

MfG

Mitr

Ich muss dir da leider beipflichten. :(

-Anteil Missbrauch durch "Neubürger": geht das aus der Kriminalstatistik hervor. Ich glaube zu wissen, dass dies so nicht erhoben wird.

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Gibt es bei euch keine bürgerliche Presse, die nicht die rot/grüne Antiwaffenhetze mitmacht?

@Califax

O je in der Schweiz sieht es da düster aus. Die Ringierpresse und der TAmedia Konzern beherrschen leider grossflächig die Schweizer Presse. Alternativ fällt mir da nur noch die Weltwoche ein und vielleicht noch die NZZ die da nicht mitzieht.

@Mitr

Ja hast recht. Nur rege ich halt ziemlich auf, wenn die SP und Grüne hier bewusst Lügen unterstellen und in einer für mich unverschämten Art Legalwaffenbesitzer drangsaliert bzw. fast krimininellen Subjekten gleichsetzt.

Kurz und Bündig. SP und Grüne ignorieren einfach frisch und fröhlich Tatsachen. Anders ausgedrückt sind Ideologie verblendet.

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Als ich letzthin mit meinem Waffensachbearbeiter zusammensass, kam das Gespräch auf einen aufgeklärten Überfall mit zwei "schweizer" Tätern. Einen ...isha und ...niqi.

Dazu passend. Am letzten Freitag abend Meldung auf DRS1, "Echo der Zeit": In der Stadt Bern ist 2006, erstmals seit den 80er Jahren, der Anteil der schweizer Wohnbevölkerung wieder markant angestiegen.

Durch Einbürgerungen!

Ratet Mal welchem Farbmuster die Mehrheit der Stadtregierung zugeordnet werden kann.

Vielleicht sollte man den schweizerischen Föderalismus neiu überdenken. Nicht mehr "Ein Mann - eine Stimme" sondern "Eine Gemeinde - eine Stimme".

Wenn man den Brunz sieht der aus den Städten kommt, ist dies die einzige Chance auf eine vernünftige Zukunft.

Ich habe es gar nicht mit den Roten, aber Pol Pot hatte irgendwie doch Recht, wie er mit der städtischen Bevölkerung verfahren ist.

Mitr

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Als ich letzthin mit meinem Waffensachbearbeiter zusammensass, kam das Gespräch auf einen aufgeklärten Überfall mit zwei "schweizer" Tätern. Einen ...isha und ...niqi.

Dazu passend. Am letzten Freitag abend Meldung auf DRS1, "Echo der Zeit": In der Stadt Bern ist 2006, erstmals seit den 80er Jahren, der Anteil der schweizer Wohnbevölkerung wieder markant angestiegen.

Durch Einbürgerungen!

Ratet Mal welchem Farbmuster die Mehrheit der Stadtregierung zugeordnet werden kann.

Vielleicht sollte man den schweizerischen Föderalismus neiu überdenken. Nicht mehr "Ein Mann - eine Stimme" sondern "Eine Gemeinde - eine Stimme".

Wenn man den Brunz sieht der aus den Städten kommt, ist dies die einzige Chance auf eine vernünftige Zukunft.

Ich habe es gar nicht mit den Roten, aber Pol Pot hatte irgendwie doch Recht, wie er mit der städtischen Bevölkerung verfahren ist.

Mitr

Gute Idee, aber nicht zu Ende gedacht:

Bei der Abstimmung, welche noch nach altem Muster durchgeführt wird (die Abstimmungsfrage lautet dann sinngemäss: wollt ihr neu eine Stimme pro Gemeinde?) wird das Resultat halt (noch) durch die roten Städte beeinflusst und entsprechend ausfallen. Ich rechne uns da keine Chancen aus. :x

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Hier machen einige Leute einen gewaltigen Fehler:

ES IST EIN GLOBALER ANGRIFF auf den Privatwaffenbesitz.

Die Zeiten sind vorbei wo lokal die Entwaffnung geplant wird. Die Gutmenschen haben laengst die Globalisierung fuer Ihre Zwecke entdeckt und wenn wir nicht schnellsten etwas dagegen machen ist in 5 Jahren WELTWEIT Schluss mit dem Privatwaffenbesitz so wie wir Ihn kennen!

Gerade erst hat die UN hat hoher Mehrheit fuer die Resulutionen der "Small Arms Review Conference" gewaehlt. Nur die USA hat alleine gegen diese Resulution gestimmt, die den privaten weltweiten Handel (und Besitz auch wenn es nicht offen gesagt wird) verbietet!

In zwei Jahren ist dann die Frage ob wir einen US Presidenten haben, der "Pro Gun" ist, wobei derzeit alle in Spee stehende Kandidaten Anti Gun sind und somit treten in 2009 kalte Zeiten an.

Es hat auch nichts mit Verschwoerung zu tun, wenn man glaubt das alles auf eine Weltregierung unter der UN hinauslaeuft.

Wer glaubt das das etwas Gutes ist, der sollte mal in Afrika in den Laendern nachschauen die unter UN Verwaltung stehen!!

Viele Leute werden jetzt sagen, das es Ihnen egal ist, was die UN so beschliesst.

Falsch; die meisten Laender werden diese Vorgaben Wort fuer Wort uebernehmen bzw. befolgen!

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Es ist doch ganz einfach, Mitr!

JEDES Volk hat GENAU die Regierung, die es verdient!

Wenn die Mehrheit der Schweizer mittlerweile so dekadent ist, daß sie mehrheitlich Links wählt, dann soll es halt so sein mit Waffenverboten, EU/UN-Diktatur, etc. :?

Sehr bedauerlich für die Minderheit, aber es waren absolut demokratisch-faire Abstimmungen 1993 und 2006 und die Mehrheit hat sich eben FÜR die Schikane der Legalwaffenbesitzer ausgesprochen und FÜR den Beitritt zu Schengen gestimmt! Es waren NICHT die bösen Politiker, es war die MEHRHEIT DER SCHWEIZER!!!

Wären die Schweizer noch das, was sie vor 500 Jahren mal waren, dann wären diese Abstimmungen mit 99,5% Mehrheit abgelehnt und die Antragsteller ausgebürgert oder Schlimmeres worden!

GRUß

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...Vielleicht sollte man den schweizerischen Föderalismus neiu überdenken. Nicht mehr "Ein Mann - eine Stimme" sondern "Eine Gemeinde - eine Stimme".

Genau das ist das Problem!!

So werden mit dem Poebel Politik gemacht, denn der Poebel folgt demjenigen der am Meisten verspricht (und dann eh nicht haelt, siehe Schroeder). ZB Califonien ist, wenn man vom Grundbesitz ausgeht republikanisch und eher konservative.

Die Mehrheit der Menschen in San Frico und L Amexi sind aber Habenichts und so wird das ganze Land herabgezogen!

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