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Anti-Terror-Sperren für Lastwagen erweisen sich als nutzlos


GunBoard.de

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vor 51 Minuten, GunBoard.de sagte:

Doch ein Test ergab nun, dass Lkws solche Poller mühelos überfahren können.

War doch klar. Warum wohl werden Panzersperren im Untergrund verankert? Betonpoller aufstellen ist wie Sand in die Augen vom Wahlvieh streuen.

Das einzige, was gegen einen angreifenden LKW hilft, ist überlegene Feuerkraft. Und die kann nicht von irgendeinem Staatsbüttel kommen, da der eh am anderen Ende vom Weihnachtsmarkt mit Frittiertem beschäftigt ist.

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vor 2 Stunden, Medizinmann sagte:

Mir wäre lieber, die Dinger würden erst garnicht gebraucht.

Und da wären wir bei der Frage "Müssen wir das wollen oder aushalten?"

Müssen wir unsere Freiheiten - inclusive der Bewegungsfreiheit - aufgeben, weil wir es nicht schaffen, die wirklich Hilfsbedürftigen von den Kriminellen zu trennen? Weil ein paar Träumer der Republik erzählen, wir müssen hier jeden "traumatisierten Faulpelz und Kriminellen" aufnehmen und resozialisieren?

Müssen wir unsere Kultur anpassen, weil die Regierung zwischenzeitlich nur noch gestellt werden kann, wenn man (fast) jede "ideologisch verbruzzelte Partei" als Regierungspartner nimmt?

Die Meinungsfreiheit ist zwischenzeitlich äußerst stark eingeschränkt worden, in anderen Bereichen ist man auch dabei.

Die Erfahrung zeigt, daß einmal genommene Freiheiten nicht wieder zurückkehren.

Freiheit ist kein käuflich Gericht

man hat sie oder man hat sie nicht.

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vor 3 Stunden, Jägermeister sagte:

War doch klar. Warum wohl werden Panzersperren im Untergrund verankert? Betonpoller aufstellen ist wie Sand in die Augen vom Wahlvieh streuen.

...

Wurde bereits auf der EVU*-Tagung 2015(!) erzählt, daß diese Betonabsperrungen wirkungslos sind. Ein Freund war persönlich auf dieser Tagung ...

Grüße

Iggy

 

*Europäischer Verein für Unfallforschung und Unfallanalyse

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vor 2 Minuten, Glockologe sagte:

Gerade in der Mittagspause den Originalartikel gelesen. Das Betonlego ist doch ein Witz. Letzte Weihnachten standen am Wiener Christkindlmarkt Mulden mit Schutt zu etwa 8-10t brutto an der Einfahrt.

Deutschland - das Land der "Alibi-Schein-Aktionen"

Edited by Der Reservist
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vor 4 Stunden, Jägermeister sagte:

Die rutschen auch sehr schön weg, sofern dahinter nicht direkt ein mindestens 20cm hohes Hochbord ist. 

Ja, das wäre ein Problem gewesen, wenn er sie etwa 60-70m weiter geschoben hätte. Immer vorausgesetzt er hätte den Aufprall überstanden. Die waren als Schikane an der Zufahrt aufgestellt um den Polizisten Zeit zu kaufen.

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Beispiel: Mobilbarriere, zum Stopfen von Lücken, bei DoD und DoS in Verwendung, 7,5 Tonner mit 65km/h.

 

Langsam wegschieben ist keine gute Idee. Das gibt jemandem Zeit dich langsam zu erschiessen. Sperreinrichtungen, egal ob designiert oder improvisiert, sollen zwei Dinge tun:

Abschrecken und/oder Reaktionszeit kaufen. Ohne bewaffnete Besatzung sind sie wertlos.

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Yep, ohne bewaffnete Besatzung, bleibt es Stückwerk. Mit, schaut es es besser aus, weil die können sich auch um Messerer und Shooters kümmern.

Die Lücke wird kleiner. Je härter das Ziel erscheint, desto eher wirkt das Floriani Prinzip. Traurig aber wahr.

Orgamisierten Angriffen geht dazu Aufklärung voraus. Trainiertes Personal kann diese erkennen. Frag die Sauerland Gruppe. Auf die wurden die deutschen Behörden von jemandem aufmerksam gemacht, der es nicht mag aus Autos angestarrt zu werden.

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