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Quarktasche

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http://www.bild.de/news/inland/polizei/einsatz-wegen-kokusnus-kanone-51390184.bild.html

Das allerletzte :

Am 1. März, in der Nacht vor der Verschiffung an den Südpol, sollte die Kanone auf dem Areal seiner Künstlerwerkstatt in Berlin ein letztes Mal getestet werden. Leider haben Charrières Mitarbeiter nicht bemerkt, wie sich zwei Spaziergänger mit Hund näherten, als sie eine Nuss abfeuerten . . .

Einfach mal ins Waffengesetz schauen ...die hätten das Ding gar nicht abfeuern dürfen.

So etwas hat doch nichts mit Kunstfreiheit zu tun .

Das gehört Strafrechtlich im vollen Umfang geahndet.

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Wenn er das Ding unbedingt für sein Kunstprojekt testen muss.

Hätte er doch bei der Bundeswehr und denn Behörden anfragen können ob er das Ding testen darf.

Die haben doch die Trüpl Lehnin und Klietz direkt vor der Haustür.

Die Jungs und Mädels vom VDSK schießen dort schon seit Jahren mit ihren Vorderladerkanonen.

Und wenn der Bau dieser "Kokosnuskanone" mit dem Recht vereinbar ist wäre das garantiert alles möglich gewesen.

So Kleinkariert sind die auch nicht.

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vor 1 Stunde, Der Reservist sagte:

Künstler und Realität??

Wie soll das denn zusammenpassen?

Wenn ich das als Argument bringen kann:

Christo ist auch Aktionskünstler und der hat die Reichstagsverhüllung auch genemigt bekommen .

 

Was mich eher aufregt ist das jetzt versucht wird seitens best. Medien denn Abschuss als Bagatelle abzustempeln.

Obwohl er hundert 100% die Möglichkeit gehabt hätte wenn er sich an die Behörden gewand hätte.

Das Ding legal auf einer BW Stosa oder einer priv. Schießbahn mit der enstsp. Länge zu testen.

Natürlich nur wenn die Kanone nicht schon gegen das Gesetz verstößt was ich aber nirgends lesen kann.

Also geht es um denn Abschuss und die daraus entstandene Gefährdung der Allgemeinheit (In dem Fall der Einschlag neben dem Mann mit Hund).

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vor 31 Minuten, Quarktasche sagte:

Wenn ich das als Argument bringen kann:

Christo ist auch Aktionskünstler und der hat die Reichstagsverhüllung auch genemigt bekommen .

Einen Lappen um den Reichstag zu wickeln bedarf auch keiner Kenntnis eines Gesetzes mit 2 Ergänzungen, das teilweise ja noch nicht einmal mehr die Fachleute durchschauen.

Ich gehe davon aus, daß er nicht annähernd daran gedacht hat, daß so ein "Kunstwerk" als Waffe eingeordnet werden könnte.

Insofern haben Künstler oft eine eigene Realität die oft mit der Realität kollidiert.

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vor 32 Minuten, Der Reservist sagte:

Ich gehe davon aus, daß er nicht annähernd daran gedacht hat, daß so ein "Kunstwerk" als Waffe eingeordnet werden könnte.

Ich würde sogar soweit gehen und  sagen das der genau gewußt hat was der da zusammenzimmert.

-Eine Kanone in der durch einen Kompressor Druck aufgebaut wird

-Kokosnüsse die Blei ummantelt werden

Das erinnert mich sehr an die Bowlingballkanonen oder Haubitzen die in Amiland immer beliebter werden.

Die Treiben ihre Printen halt nicht mit Luft sondern gleich mit SP an weil ist ja frei erwerbbar dort.

 

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vor 6 Minuten, Quarktasche sagte:

Kartoffelkanonen werden ja mit Alkoholgasen angetrieben.

Also wir hatten dazu Karbid und Wasser und unsere Nachbarwerkstatt hat Schweißgas benutzt. Mein Nachbar benutzt in einer Kanone Feuerzeuggas und in der anderen Druckluft. Denkbar wäre auch noch Mehlstaub als Treibladung. Im Prinzip alles, was legal ist und Druck erzeugt.

Grüße

Gunfire

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