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Wurde sowas jemals überhaupt konstruiert/gebaut?


mühleberg

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Mich interessiert mal wieder eine brennende Frage. Auch wenn allenfalls sinnlos trotzdem gab es jemals eine Langwaffe bei der man zwischen Halbautomatik und Handrepetierer hin und herschalten konnte? Sprich sowas wie ein "Zwitter" wo der Benutzer wählen konnte mittels Schalter/Hebel oder sonstwas für eine mechanische Vorrichtung zwischen halbautomatischem Schussbetrieb oder Handrepetierfunktion nach jedem Schuss je nach Vorliebe des Schützen auszuwählen?

Wenn es so eine Langwaffe überhaupt je gab bzw. konstruiert wurde dann von wem und wie hiess dieses Ding? Wenn nein auch egal, mich interessiert nur ob sowas wie diese Zweimodilangwaffe jemals konstruiert wurde.

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Adi´s war der meinung das man ein Gewehr notwalls noch repetieren können muß, das warf die entwicklung automatischer Sturmgewehre leider ewtwas zurück.

Das kommt halt dabei raus, wenn sich ein minderbegabter Anstreicher und Soldat, der nicht über den Rang eines Gefreiten hinauskam, als Waffenkonstrukteur versucht! :roll:

GRUß

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Sei froh, denke mal drüber nach was wäre wenn wenn der GröFaz ab un an seinen Ratgebern nachgegeben hätte:;

1940 lässt er die Panzer nicht nach Paris abdrehen sondern macht in Dünkirchen den Tommies den Sack zu, 1941 informiert er die Italiener über den kommenden RU-Feldzug, die daraufhin nicht auf dem Balkan losstürmen (mit allen bekannten Folgen), Im Winter 41 nimmt er die Front vor Moskau zurück, 1942 lässt er die 6.Armee zurückgehen. Die Luftwaffe erhält einen strategischen Bomber und die die Me262 bleibt als Abfangjäger konzipiert. Das Heer bekommt einen unkomplizierten Kampfpanzer und die Marine die neuen Elektro-Uboote.

Was glaubst Du wie die Sache ausgehen hätte können ????

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Am 7. Dezember 1941 greift die Achsenmacht Japan die USA an, die beiden anderen Achsenmächte erklären den USA solidarisch den Krieg und im August 1945 fallen auf Berlin und Rom die ersten Atombomben. Drei Tag später fällt auf München die nächste...............

Und der Iwan schnappt sich darauf ganz Europa.

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...und im August 1945 fallen auf Berlin und Rom die ersten Atombomben. Drei Tag später fällt auf München die nächste...

Auch so ein Szenario sollte man bedenken, nur muss man dabei von der Voraussetzung ausgehen das der Krieg in Europa bis Ende 44 Anfang 45 wie in den Geschichtsbüchern läuft. Nur als Beispiel:

1940 lässt Hitler Guderian und Co. die Briten in Frankreich einsacken. Der ganze Feldzug gegen die Briten (Luftschlacht um England usw:) läuft anders, Seelöwe wird ausgeführt. Die Umstände welche Deutschland in der Geschichte von der A-Bombe abhielten können so nicht mehr eintreffen, (Sabotage der Lieferungen von Schwerem Wasser aus Norwegen, 1945 der versuchte Uranoxidtransport duch U-234) Die Wahrscheinlichkeit dass damit Deutschland selbst die erste funktionierdende A-Bombe gehabt hätte ist damit sehr hoch. Aber Gottseisgetrommeltundgepfiffen NICHT eingetreten.

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Ich glaube es ist zu einfach ihn jetzt als Volltrottel hinzustellen.

Wer in diesem Stil die Macht ergreift und in Deutschland in wenigen Jahren die Wirtschaft ankurbelt, der konnte nicht unintelligent gewesen sein.

sicher hatte er viele Helfer, die seine Politik unterstützt haben und sicher auch den einen oder anderen mächtigen Wirtschaftsmann der unterstützt und gefördert hat , aber von ungefähr ist Deutschland nicht in wenigen Jahren vom gebeutelten Inflationsland zur mächtigen Wirtschaftsmacht aufgestiegen und konnte so eine gewaltige Streitmacht aufbauen.

Nur am Zenit seiner Macht ... da ist er übergeschnappt und das war letztendlich auch gut so.

Wäre er weiter klug und taktisch richtig vorgangen, dann hätten wir heute keine Waffen, ich wäre als Behinderter zu Düngemittel geworden und Hollow säße als Obergauinspektor für Steuern in Wladiwostock . :mrgreen:

so schmerzlich die Nachkriegsentwicklung war - ein Sieg des Gröfaz in Europa wäre schlimmer gekommen.

Die Frage nach dem Atombombenziel wurde übrigens ernsthaft in den USA erörtert und wenn die Wehrmacht sich länger gehalten hätte,oder der D-Day mißlungen und die Allierten wieder ins Meer gejagt worden wären ( auch ein taktischer Fehler vom Gröfaz die dortigen Verbände zu schwächen), dann wäre wahrscheinlich Berlin dran gewesen - nur hätte Deutschland möglicherweise dennoch nicht kapituliert.

Die andere Frage wäre , was wäre wenn England als amerikanische Basis nicht zur Verfügung gestanden hätte, wie hätten die Amerikaner die Bombe nach Berlin bringen können ?

Alles hätte und aber, seien wir froh daß es so gekommen ist wie es war.

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Sieh es mal anders, jede sportliche WM wäre nur noch eine DM

Auch mit Atombombe hätte Deutschland nie die ganze Welt beherrschen können.

Dazu fehlte es einfach an hinreichendem Personal! :roll:

Не только тов. Аттила. Очень смешно!

Sieh an! Der Faxi findet's auch komisch! Na dann konnen wir hier ja einen Comedy-Club aufmachen! :wink: :mrgreen:

GRUß

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Sieh an! Der Faxi findet's auch komisch! Na dann konnen wir hier ja einen Comedy-Club aufmachen! :wink: :mrgreen:

Comedy - das wäre verboten.

Ähnliches hiesse evtl. "Völkische Humorschau".

Vladiwostok wäre auch umbenannt worden.

Z.B. in "Himmlerstadt-Ost".

Russisch müsstest du nur noch mündlich verstehen, damit du die noch überlebenden Untermenschen auch adäquat zu ihren Flüchen den Herrenmenschen gegenüber bestrafen könntest.

Die Arbeit in der Finanzverwaltung wäre auch recht einfach,

drei Steuer-Klassen: Obernazis - zahlen sowieso keine Steuern

Normale deutsche Bürger - einfaches Steuersystem, 30% pauschal.

Russen und ähnliches - sind alle im Lager, haben kein Einkommen, zahlen also auch keine Steuern.

Insgesamt ein scheiss-langweiliger Job in einer langweiligen Stadt in einer langweiligen Gegend.

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Den ganzen Tag Wodka und Kwas saufen und Bliny, Borschtsch und Soljanka fressen...............toll! :roll:

Keine Sorge - hätten "wir" den Krieg gewonnen, gäbe es auch in Himmlerstadt-Ost nur deutsches Essen und Trinken.

Abgesehen davon: Blini schmecken gut, Pelmeni mit Smetana auch, aber der Vodka sollte sehr kalt serviert werden, damit man ihn gut runterkriegt.

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