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Die WELT ist nicht genug!


Hollowpoint

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In der WELT-Online steht ein neuer Artikel über Kennesaw/GA drin, DEM Waffenparadies schlechthin in den USA!

Darunter eine Online-Abstimmung "Passt das US-Waffenrecht nach Deutschland"?

Sagen wir doch alle hier mit lauter, klarer Stimme "JA"!!! :P 8)

http://www.welt.de/politik/article778636.ece;jsessionid=73FA25861E357F56B916CB05319B4A67#vote_778654

Kriminalität

Die Stadt, in der Waffenbesitz Pflicht ist

Vor 25 Jahren erließ die US-Gemeinde von Kennesaw im Bundesstaat Georgia ein Gesetz, das ihre Bürger zum Besitz von Revolvern und Pistolen verpflichtet. Das Leben sollte sicherer werden. Damit wurde die verschlafene Stadt zur "Gun Town, USA".

Foto: AFPPer Gesetz für jeden Haushalt in Kennesaw: Schusswaffen

Eine Stadt im tiefen Süden der USA, zwischen der achtspurigen Interstate 75 und dem alten Highway 41. Malls, Autohäuser, Werkstätten und Tankstellen, soweit der Blick reicht. Im Zentrum des Städtchens, zu beiden Seiten der Straße, die schlicht und selbstbewusst „Main Street“ heißt, liegen Rathaus und Polizeistation, ein paar Läden und das Whistle Stop Café, wo sich die Einheimischen treffen. Ansonsten nichts als Wohnsiedlungen, ein Haus wie das andere, ein fester Platz für die Mülltonne und übergroße Garagentore, symmetrisches, seelenloses Suburbia. Kennesaw, im Bundesstaat Georgia, etwa 40 Kilometer von der Metropole Atlanta entfernt, ist eine von vielen, stetig wachsenden Vorstädten im Süden Amerikas. Wäre da nicht die berühmte Dampflokomotive, genannt „The General“, die Unionstruppen während des Bürgerkriegs 1862 entführten und die heute Touristen anzieht. Und jener Erlass aus dem Jahr 1982, der Kennesaw berühmt macht – in Georgia, in den Vereinigten Staaten, weltweit. Er verpflichtet jeden Bürger, eine Waffe zu besitzen. Und er trug dem beschaulichen Städtchen einen kriegerischen Spitznamen ein: Gun Town, USA.

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GRUß

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Gar nicht so übel geschrieben dieser Artikel wobei ich finde, daß der Journalistin das Tragen von Waffen mehr zu denken gibt als die Einwohner dieser Kleinstadt, für die das Normalität zu sein scheint und Waffen dort neben Äxte,Bohrmaschinen ganz einfach nur Werkzeuge zur Gefahrenabwehr sind und nichts Mystisches wie für die Journalistin.

Abstimmung ist gebucht, aber immerhin 41 % "im Gegenteil "

41 % die wohl kein Vertrauen zu sich selber haben ??

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Abgestimmt und netten Kommentar hinterlassen. :!:

Sandra Reich meint:

27-03-2007, 01:42 Uhr

Liebe konservative "Ja" Stimmer,

bitte macht euch die Mühe und Googled mal nach:

"US-Schulmassaker"

Ich weiß das euch ein solcher Anblick anmacht. Das muss doch nicht sein, oder?

Vielen Dank

Ich glaube die sollte mal nach "Diktatur" und "Völkermord" googeln, aber ich weiß ja, dass sie das anmacht...

:roll:

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"....auch in absoluten Zahlen ist die Kriminalität in Kennesaw in den vergangenen 25 Jahren kaum angestiegen, obwohl die Einwohnerzahl von 5000 im Jahr 1982 auf mehr als 30.000 gewachsen ist. Die niedrige Verbrechensrate lockt vor allem Familien nach Kennesaw. Auch haben viele neue Geschäfte und Firmen hier ihre Niederlassung eröffnet, und die Kennesaw State University öffnete ihre Tore. Immobilienmakler nutzen die niedrige Kriminalitätsrate als Verkaufsargument."

Mehr braucht man dazu ja eigentlich nicht zu sagen ...

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Völlig illusorisch in Deutschland. Es sind doch nicht nur die Waffen, es betrifft alle Aspekte des Lebens. Ein freiheitliches System, das von dem Einzelnen zunächstmal erwartet, daß er alleine klarkommt (und ihm das grundsätzlich auch zutraut), läßt ihm auch Waffen. Ein System, das Sozialtransferempfänger verwaltet, hat im Zweifel was gegen bewaffnete Abhängige.

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wenn Deine Parteifreunde erklären, ihr Ziel sei es, möglichst wenig Waffen in den Händen der Transferempfänger zu sehen?

Diese Passage im Waffengesetzt kenne ich noch gar nicht.

Danke für den Hinweis :!: , aber wieso vermutest Du, daß ich in der CSU bin ??? :?

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