Jump to content

Schiesserei in Baden


mühleberg

Recommended Posts

Die Landessprache lernen halte ich ebenfalls für eine Grundpflicht, denn es ist einfach im praktischen Leben nun mal so daß man sich irgendwie mit Einheimischen verständigen muß und wenn es Behörden und Geschäfte sind.

Ein gewisser Zwang dazu sollte vorhanden sein, wenn nicht die innere Einstellung des Kandidaten von sich aus das anstrebt.

es kann nun mal nicht nur mit Händen und Füßen auf Dauer gestikuliert werden.

Auch würde das Lernen der Landessprache dazu beitragen daß sich alle seiten besser verstehen und auch akzeptieren könnten und auch die berufliche Integration bzw Arbeitssuche der Ausländer erleichtern.

Hier würde ich nach einer "Schonzeit " konsequente Forderungen und Maßnahmen ansetzen, denn auch durch Nichtlernen einer Sprache verstärkt sich die Isolation und Ghettobildung und damit auch soziale Probleme.

Ganz davon abgesehen, daß man über die Sprache auch einen fremden Kulturkreis besser kennenlernen kann und das gilt für beide Seiten.

Sehr interessant was du da schreibst, ist genau das was die SVP bei uns verlangt und was von der SP vehement bekämpft.

Mach nur weiter so, bist auf dem richtigem Weg.

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 81
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Wir werden alle Frauen aufrufen, nicht mehr für ihre Männer zu Kochen, zu Waschen, oder Sex mit ihnen zu haben, solange unnötige Waffen im Haus sind.

O.K.

Wäre ich verheiratet und würde meine Frau eine derartiges Ultimatum stellen, wäre sie eine Stunde später mitsamt ihren Klamotten und ihren Besitztümern auf der Straße! :o

GRUß

Link to comment
Share on other sites

Was der "Witz" an der Sache ist, evt. wird aufgrund der Folgen dieser Tat und deren Nachwirkungen die Taschenmunition nicht mehr abgegeben. Wir werden ja bald im Parlament sehen wie es hinausläuft. Bringen tut dies überhaupt nichts da man Munition beim Büma kaufen kann und selbst wenn das nicht geht, der Schwarzmarkt kann einem Munition besorgen wenn jemand unbedingt welche haben will.

Durch ein Verbot der Abgabe der Taschenmunition so viel kann ich jetzt schon sagen, wird keine einzige Tat mit einer Ordonnanz oder ehemaligen Ordonnanzwaffe verhindert, aber das wollen offenbar grosse Kreise der SP und Grünen nicht sehen. Denn es darf nicht sein was nicht sein darf. Oder sollte ich besser sagen, was in deren Weltbild nicht passt wird einfach drüber grosszügig weggesehen besser verdrängt. :?

Link to comment
Share on other sites

O.K.

Wäre ich verheiratet und würde meine Frau eine derartiges Ultimatum stellen, wäre sie eine Stunde später mitsamt ihren Klamotten und ihren Besitztümern auf der Straße! :o

GRUß

Oder Du ?? :P

"Frau , ich hab im Lotto gewonnen, pack schon mal den koffer " :roll:

" Soll ich Sommer oder Winterklamotten einpacken ?" :P

"Mir scheißegal - Hauptsache Du bist in 10 Minuten verschwunden !" 8)

Hollow :

Wenn sie es geil finden, ihre Frauen in Müllsäcken rumlaufen zu lassen, 5X am Tag gen Mekka zu buckeln uns so weiter............O.K.!

Was ist das denn Dein Problem ??.Muß jetzt auch deine Frau mit dem Müllsack herumlaufen .

Hioer gibst welche die ziehen sich an wie Elvis und andere ziehen sich an wie Zombis und nennen sich Gruftis... na und ???

Wer zwingt Dich das nachzumachen ?... und beides ist nicht unsere christliche Kultur oder etwa doch ???

Mir ist es auch völlig wurscht, daß uns viele Ausländer für den allerletzten Dreck halten, weil wir an einen (angeblich) anderen Gott glauben und Schweinefleisch essen. Diese Leute haben ein Recht auf eine derartige Meinung.

Aber wenn sie HIER leben wollen, haben sie sich gefälligst UNS anzupassen und nicht WIR an DIE!!

Entschuldige, aber Du wiedersprichts Dich.

Dir ist es doch nicht egal und wenn du andere Menschen zu etwas zwingen willst bist Du nicht besser als die radikal Taliban.

Ich wundere mich echt, wie Du immer behauptest freiheitlich und liberal zu sein und einer liberalen Partei angehörst.

Ich sage einfach leben und leben lassen.

Wir wollen doch auch schießen und Waffen horten und sagen wir passen uns nicht den irrationalen Wünschen der Waffenhasser an und nennen das Liberalismus.

Solange sie unsere Gesetzte achten,können die auch hier tun und lassen was sie wollen und rumlaufen wie Karneval... mir egal

Die gesetztlichen Rahmenbedingungen haben sie zu achten - sonst nichts .

Was sie für Sitten und Gebräuche pflegen ist sch-- egal und nicht mal die deutschen Sitten sind in Deutschland einheitlich.

Die Bibelforscher feiern zum Beispiel kein Weihnachten... na und ( mir tun aber deren Kinder leid )

Joker_ch;

Danke für das Kompliment wegen dem rechten Weg :oops: , aber das dürfte wohl der Beweis sein, daß ich nicht ideologisch vebohrt bin sondern auch mal nachdenken tue - was viele aber wirkungsvoll unterdrücken können .

Link to comment
Share on other sites

"Waffen gehören weggesperrt" :evil: :x

Gerade gefunden http://www.spschweiz.ch/index.php?id=37&tx_wecdiscussion[show_post]=145&tx_wecdiscussion[show_cat]=28&L=0

Edit:Tagesschau Mittagsausgabe Schweizer Fernsehen (Video) http://www.sf.tv/sf1/tagesschau/index.php?catId=tsuno&docId=20070413

Nur mal um NEULESERN zu zeigen um was es geht und die Suche zu sparen ;-)

Link to comment
Share on other sites

Post von der SP:

Ich habe Ihren Kommentar im campa07 Blog der SP Schweiz von gestern (die Antwort auf den Kommentar von Sieglinde Müller) gelöscht.

Es freut uns, dass Sie auf unserem Blog verkehren und mitdiskutieren, doch wir dulden, wie es im Blog steht, keine «beleidigenden, diskriminierenden und destruktiven Beiträge». Ihre Replik auf Siegline Müllers Kommentar haben wir als solchen aufgefasst, da sie, ohne sachliche Argumente vorzubringen, auf ihre Ausführungen mit «... mal auf ihren Geisteszustand prüfen lassen - das Sie hier den Rand soweit aufreissen können ... » reagiert haben.

Wir freuen uns, wenn Sie sich auf unserem Blog weiterhin kritisch, ja bissig einbringen und Leuten heftig widersprechen -- im Rahmen der Regeln.

Wenn Sie Fragen haben zum Löschen Ihres Beitrags, können Sie mich selbstverständlich jederzeit kontaktieren.

Meine Antwort:

dann sollten sie die "Beiträge" von Frau Müller komplett entfernen, denn sachliche Dinge bringt sie ja überhaupt nicht oder jubeln sie jemand zu der fordert das Zebrastreifen in Zukunft "Schwarzweiß" sein sollen ? Ehemännern mit SEXentzug drohen ist wirklich sehr SACHLICH !

Ihr Schreiben werde ich in unserem Waffenforum posten - denn der Vorschlag das man sich auf den Geisteszustand prüfen lassen sollte ist und bleibt ein "Vorschlag" und ist keine Schmähung !

Ich nehme eher an, das ihnen meine Meinung nicht zusagt ...

Antwort : SP

Ihre Meinung respektiere ich voll und ganz. Dass Sie von der Meinung von Frau Müller nichts halten, kann ich nachvollziehen. Einige Ihrer Aussagen waren zweifellos auch an der Grenze, da haben sie recht. Der Unterschied war, dass Sie Argumente vorbrachte, um diese auszuführen.

Sie dürfen also in aller gebotenen Deutlichkeit sagen, dass sie nichts von ihrer Meinung halten, solange Sie nicht ausfällig werden und stattdessen angeben, was sie warum an ihren Vorschlägen stört.

Wir moderieren unseren Weblog als Forum, in dem alle gleichberechtigt sind. Sie können sich vorstellen, dass das Diskussionsniveau im Blog einer politischen Partei sehr schnell ins Bodenlose fällt, wenn wir nicht strikt sind mit dem Durchsetzen unserer Richtlinien. Ihr Beitrag war an der Grenze. Wir haben länger diskutiert, ob wir ihn stehen lassen sollen oder nicht.

Deshalb schlage ich vor: Schreiben Sie doch nochmals einen Kommentar, indem sie darlegen warum Sie Frau Müller Beitrag schwachsinnig finden. Damit gibt's überhaupt keine Probleme. Und sehr gerne dürfen Sie auch einen Link auf unseren Blog an die Mitglieder Ihres Waffenforums weiterleiten und sie zum mitreden auffordern. Wer die besseren Argumente vorbringt, gewinnt. Das gilt bei uns wie überall sonst.

Können Sie mir den Link Ihres Forums mailen? Ich würde da gerne einmal reinschauen.

Hat jemand etwas dagegen ?

Link to comment
Share on other sites

Post von der SP:

Ich habe Ihren Kommentar im campa07 Blog der SP Schweiz von gestern (die Antwort auf den Kommentar von Sieglinde Müller) gelöscht.

Es freut uns, dass Sie auf unserem Blog verkehren und mitdiskutieren, doch wir dulden, wie es im Blog steht, keine «beleidigenden, diskriminierenden und destruktiven Beiträge». Ihre Replik auf Siegline Müllers Kommentar haben wir als solchen aufgefasst, da sie, ohne sachliche Argumente vorzubringen, auf ihre Ausführungen mit «... mal auf ihren Geisteszustand prüfen lassen - das Sie hier den Rand soweit aufreissen können ... » reagiert haben.

Wir freuen uns, wenn Sie sich auf unserem Blog weiterhin kritisch, ja bissig einbringen und Leuten heftig widersprechen -- im Rahmen der Regeln.

Wenn Sie Fragen haben zum Löschen Ihres Beitrags, können Sie mich selbstverständlich jederzeit kontaktieren.

Meine Antwort:

dann sollten sie die "Beiträge" von Frau Müller komplett entfernen, denn sachliche Dinge bringt sie ja überhaupt nicht oder jubeln sie jemand zu der fordert das Zebrastreifen in Zukunft "Schwarzweiß" sein sollen ? Ehemännern mit SEXentzug drohen ist wirklich sehr SACHLICH !

Ihr Schreiben werde ich in unserem Waffenforum posten - denn der Vorschlag das man sich auf den Geisteszustand prüfen lassen sollte ist und bleibt ein "Vorschlag" und ist keine Schmähung !

Ich nehme eher an, das ihnen meine Meinung nicht zusagt ...

Antwort : SP

Ihre Meinung respektiere ich voll und ganz. Dass Sie von der Meinung von Frau Müller nichts halten, kann ich nachvollziehen. Einige Ihrer Aussagen waren zweifellos auch an der Grenze, da haben sie recht. Der Unterschied war, dass Sie Argumente vorbrachte, um diese auszuführen.

Sie dürfen also in aller gebotenen Deutlichkeit sagen, dass sie nichts von ihrer Meinung halten, solange Sie nicht ausfällig werden und stattdessen angeben, was sie warum an ihren Vorschlägen stört.

Wir moderieren unseren Weblog als Forum, in dem alle gleichberechtigt sind. Sie können sich vorstellen, dass das Diskussionsniveau im Blog einer politischen Partei sehr schnell ins Bodenlose fällt, wenn wir nicht strikt sind mit dem Durchsetzen unserer Richtlinien. Ihr Beitrag war an der Grenze. Wir haben länger diskutiert, ob wir ihn stehen lassen sollen oder nicht.

Deshalb schlage ich vor: Schreiben Sie doch nochmals einen Kommentar, indem sie darlegen warum Sie Frau Müller Beitrag schwachsinnig finden. Damit gibt's überhaupt keine Probleme. Und sehr gerne dürfen Sie auch einen Link auf unseren Blog an die Mitglieder Ihres Waffenforums weiterleiten und sie zum mitreden auffordern. Wer die besseren Argumente vorbringt, gewinnt. Das gilt bei uns wie überall sonst.

Können Sie mir den Link Ihres Forums mailen? Ich würde da gerne einmal reinschauen.

Hat jemand etwas dagegen ?

Warum nicht, klappern gehört zum Handwerk :wink:

Link to comment
Share on other sites

Als Schweizer, ich bin Eidgenosse!

Vor zwei Jahren brachte die NZZ am ersten Dezembersamstag einen Bericht aus einer "multikulturellen" RS. Beliebte Menues aus meiner Dienstzeit sind aus wohl bekannten Gründen aus dem Speiseplan gestrichen, der Dienstablauf ist mit bestimmten Pausen durchsetzt, Sanitärräume mussten auch individuell angepasst werden, usw.

Der Gipfel war aber das Gespräch mit einem albanischstämmigen Rekruten: Im Kriegsfall würde er seine Waffe nie gegen einen Gegner richten der auch der islamischen Galaubensgemeinschaft angehört.

Ich frage mich, wie solche "Soldaten" überhaupt eine militärische Ausbildung bekommen und die Waffe mit sich nach Hause nehmen. Ist ein Soldat seiner Religion oder seinem Staat verpflichtet?

Meine Überzeugung steht seit 25 Jahren, nach einem einjährigen Montageaufenthalt im Irak fest: Muslimischer und mitteleuropäischer (christlicher) Kulturkreis sind nicht miteinander vereinbar.

Schönes Wochenende!

Mitr

Ein Mitarbeiter war kürzlich in einem WK bei den Füsl als Wachmeister. Da hatten die doch tatsächlich einen Albaner-Zug, unter sich sprachen die nur albanisch...

Man kann das jetzt positiv oder negativ sehen; wahrscheinlich hat es von beidem etwas. Aber für einen "Veteranen" wie mich ist es auf jeden Fall neu und aussergewöhnlich. Früher gab's das unter "Schweizern" jedenfalls nicht.

@ joker

Was macht einen Schweizer denn aus? Spielt sein kultureller Hintergrund keine Rolle? Seine Herkunft? Seine Veranlagung (ich sage jetzt nicht Gene)? - Ich kenne jedenfalls verschiedene Asiaten, die als Flüchtlinge hierhergekommen sind und seit Kindheit an hier leben. Und allesamt sind sie überaus freundlich, fleissig und korrekt, so wie man sich gemeinhin Asiaten vorstellt. Auf dem Papier sind sie Schweizer, aber im Verhalten nicht unbedingt; ausser man ändert den Begriff Schweizer im bisherigen Sinn um. Das wird man wohl mit der Zeit zwangsläufgerweise tun (müssen)... Deshalb ist für mich die Zeit, die jemand in der Schweiz verbracht hat, nur ein Kriterium unter vielen.

Link to comment
Share on other sites

@ Whitneyville

Die haben Dir aber ganz schön artig geantwortet... sind eben

trotz allem demokratieerpropte Eidgenossen, das gefällt mir!

Andere Meinungen akzeptieren, auch wenn man sie

für "ç?*%&*ç)/%**"ç?* hält!

Und ich gehe auch damit einig, dass die besseren Argumente gewinnen sollen.

Aber bezüglich des "Psychotests": wir das nicht von deutschen Schützen verlangt, zumindest den jungen Erwachsenen? Offenbar wird das von Waffengegnern als diskriminierend und beleidigend empfunden... 8)

Link to comment
Share on other sites

@ joker

Was macht einen Schweizer denn aus? Spielt sein kultureller Hintergrund keine Rolle? Seine Herkunft? Seine Veranlagung (ich sage jetzt nicht Gene)? - Ich kenne jedenfalls verschiedene Asiaten, die als Flüchtlinge hierhergekommen sind und seit Kindheit an hier leben. Und allesamt sind sie überaus freundlich, fleissig und korrekt, so wie man sich gemeinhin Asiaten vorstellt. Auf dem Papier sind sie Schweizer, aber im Verhalten nicht unbedingt; ausser man ändert den Begriff Schweizer im bisherigen Sinn um. Das wird man wohl mit der Zeit zwangsläufgerweise tun (müssen)... Deshalb ist für mich die Zeit, die jemand in der Schweiz verbracht hat, nur ein Kriterium unter vielen.

@Dynamite

Die Antwort ist eigentlich einfach aber die Prüfung unmöglich.

Schweizer ist jemand der die Schweizerischen Werte teilt und auch bereit ist diese mit dem Stg zu verteidigen.

Die sind:

- Der Glaube an die direkte Demokratie und die Eigenverantwortung

- Eine gesunde Portion Misstrauen dem Staat gegenüber

- Der Wille Menschenrechte zu verteidigen

- Die Allergie gegen irgendwelchen Herschern

- Der Wille seinen eigenen Weg zu gehen als Land

- Die Einmischung der Religion im Staatswesen nicht zu acceptieren.

- :wink: Der Meinung sein, die Menschen im Dorf daneben sind schon ein bisschen doff, die in dem anderen Kanton sind schon Ausländer aber alle sich zusammenrotten um ihn platt zu machen falls jemand über die Schweiz herzieht.

Nun wie prüft man das. Es ist unmöglich, die Schweiz ist ein Einwanderungsland und ohne die Ausländer, die spätestens in zweiten Generation Schweizerischer als Schweizer werden gäbe es die Schweiz nicht.

Da kann man nur Vermutungen anstellen. Aufgewachsen in der Schweiz, hier die obligatorische Schule gemacht haben, die Rekrutenschule gemacht haben und hinterher eine stabile Arbeit haben, sind nach meiner Meinung sehr gute Parameter.

Es ist ja auch nicht so, das eingebürgerte Ausländer völlig ihre Wurzeln verlieren müssen. Bestes Beispiel sind zum Beispiel die Portugiesen mit ihren Sprachschulen und Lokalen sowie Tanzschulen, die versuchen ihre Portugiesische Traditionen aufrechtzuerhalten aber gleichzeitig voll integriert sind. Das Gleiche gilt für alle Ausländer, ob sie Iraker oder sonstewas sind.

Wichtig ist unsere Werte teilen, wer einen Shariasstaat in der Schweiz aufbauen möchte oder ausserhalb unserer Gesetze leben möchte hat hier nichts zu suchen, genausowenig wie Sozialemigranten, die auf unsere Kosten Leben wollen.

Um auf den Fall dieses Amoklaufs zurückzukommen. Es handelt sich um äusserlich eines perfekt integrierten Menschen. Was könnte den also sein kulturelles Umfeld mit dem Amoklauf zu tun haben. Das Einzige was einem einfällt, ist eine Art Al-Kaida Wahn. Nur wenn dieser Mensch nur ein bisschen rational gehandelt hätte, hätte er ein richtiges Massaker angestellt. Erstens wäre er mit 50 Schuss losgezogen und zweitens nach intensiven NGST Kursen hätten die auch gesessen. Glücklicherweise war der offensichtlich so konfus das er nicht so gehandelt hat.

In diesem Fall hilft einem das er aus dem Irak stammt, der Durschnittsbürger macht dann aus ihm eine durchgeknallten Muslim. Ich finde es aber traurig das schlussendlich solche Argumente fruchten.

Was man auch sehen muss, die Schweiz hat sich von je her gewandelt, das ist auch gut so. Was für mich bedenklich ist, ist dass nur noch Balkanesen Kinder produzieren und die sich zwangsläufig als Gruppe in der RS wiederfinden. Da fehlt dann ganz eindeutig der integrative Sinn der RS. Es könnte selbts gefährlich werden, wenn da eine Identität geschaffen wird die sich gegen die Schweiz richtet. Da gibt es sicher Handlungsbedarf, zb aufhöhren das alle "richtigen" Schweizer ausgemustert werden.

Link to comment
Share on other sites

Schweizer ist jemand, der die Schweizerischen Werte teilt und auch bereit ist diese mit dem Stgw zu verteidigen.

Die sind:

- Der Glaube an die direkte Demokratie und die Eigenverantwortung

- Eine gesunde Portion Misstrauen dem Staat gegenüber

- Der Wille Menschenrechte zu verteidigen

- Die Allergie gegen irgendwelchen Herrschern

- Der Wille seinen eigenen Weg zu gehen als Land

- Die Einmischung der Religion im Staatswesen nicht zu acceptieren.

- Der Meinung sein, die Menschen im Dorf daneben sind schon ein bisschen doof, die in dem anderen Kanton sind schon Ausländer, aber alle sich zusammenrotten um ihn platt zu machen falls jemand über die Schweiz herzieht.

:!:

Bin einverstanden mit Deiner Antwort. Und mir gefällt auch die multikulturelle Schweiz sehr gut (einer meiner besten Kollegen kommt aus dem Wallis :wink: ), aber meiner Meinung nach müsste man diesen "Schweizer-Werten" mehr Nachachtung verschaffen und auch verlangen können, dass man sie besser respektiert. Solcherart Eingebürgerte respektiere ich dann auch als richtige Schweizer.

Ich bin einfach allergisch darauf, wenn aus einem "Ausländerproblem" ein Schweizer-Waffen-Problem gemacht wird - auch wenn es vorliegend vielleicht wirklich nichts mit Ausländern zu tun hat und der Täterhintergrund keine Rolle spielt.

Link to comment
Share on other sites

Ich habe mir mal die Mühe gemacht richtige Zahlen zu finden. Da wird von 300 Toten pro Jahr durchs Stg gefaselt aber neben LügenKillias gibt es seriöse Quellen.

Als Quelle habe ich die Bundesstatistik über Tötungsdelikte genommen:

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/publikationen.Document.83618.pdf

Zwischen 2000-2004:

- Haben 426 Tötungsdelikte stattgefunden im häuslichen Bereich

- Von den 426 waren 235 Schweizer

- In 70 Fällen wurde die Schusswaffe benutzt

- Davon sind 31 gestorben

- Nur 50% der Schweizer waren zwischen 20-40 Jahre alt.

Das heisst in 5 Jahren wurden 15 Menschen erschossen in einem Kontext wo der Täter eine Leihwaffe der Armee hätte haben können. Das macht im Durchschnitt 3 pro Jahr.

Link to comment
Share on other sites

. mal auf ihren Geisteszustand prüfen lassen - das Sie hier den Rand soweit aufreissen können ...

Tja Whitney ... nicht jeder mag Dein Vokabular.

Es wäre unserer Sache dienender gewesen, wenn Du einen sachlichen und höflichen Ton gepflegst hättest - egal wie unsachlich die andere Seite ist.

Mit diesen Vokabeln (siehe oben ) wenn es denn so war disqualifiziert man sich selbst und erreicht nichts oder das Gegenteil.

Wir müssen wirklich die Zähne zusammenbeißen und sachlich bleiben egal was kommt, nur so können wir überzeugen.

Du willst den Link von GB geben ???.. immerzu wir haben nichts zu verbergen.

Ansonsten Respekt zu Deinen Kampf gegen Windmühlen....

( und jetzt nicht gleich losledern.. erst Luft holen. :mrgreen: )

Link to comment
Share on other sites

Nun macht sich auch noch die NZZ in einem Kommentar über unsere Tradition lustig, argh:

"... Am überzeugendsten sind da noch jene Politiker, die wie die Bewohner paschtunischer Stammesgebiete am Hindukusch mit der Tradition argumentieren und die Waffe im Haus für identitätsstiftend halten. Da böte sich Raum für einen politischen Kompromiss: Die Schusswaffe wird künftig ohne Munition und Verschluss abgegeben. Gewehr oder Pistole könnten dann an der Wand hängen, wie Dreschflegel oder Heugabel. Das verweist auf die Wehrtradition, stiftet Identität - und ist ziemlich ungefährlich."

http://www.nzz.ch/2007/04/15/il/kommentarF38VG.html

Immerhin bleibt zu bemerken, dass wir es in unserem Land in Sachen Demokratie und Staatsrecht doch ein wenig weiter gebracht haben als die Afghanen und anderen ehrwürdigen Stammesleute...

Link to comment
Share on other sites

Ich habe mir mal die Mühe gemacht richtige Zahlen zu finden. Da wird von 300 Toten pro Jahr durchs Stg gefaselt aber neben LügenKillias gibt es seriöse Quellen.

mal abgesehen davon, dass ich dem typ die zahlen

schon lange nicht mehr glaube, wird er vermutlich

nicht mal unterscheiden, obs jetzt eine A waffe war, oder eine privat erworbenes. eventuell kehrt der das auch gewollt unter den tisch.

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)