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Schiesserei in Baden


mühleberg

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Tja Whitney ... nicht jeder mag Dein Vokabular.

Es wäre unserer Sache dienender gewesen, wenn Du einen sachlichen und höflichen Ton gepflegst hättest - egal wie unsachlich die andere Seite ist.

Mit diesen Vokabeln (siehe oben ) wenn es denn so war disqualifiziert man sich selbst und erreicht nichts oder das Gegenteil.

Wir müssen wirklich die Zähne zusammenbeißen und sachlich bleiben egal was kommt, nur so können wir überzeugen.

Du willst den Link von GB geben ???.. immerzu wir haben nichts zu verbergen.

Ansonsten Respekt zu Deinen Kampf gegen Windmühlen....

( und jetzt nicht gleich losledern.. erst Luft holen. :mrgreen: )

???

Hättest vielleicht erst mal lesen und auch Luft holen sollen ...;-)

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17.04.2007 00:27 | AutorIn: Whitneyville

So besser Atti?

@ourse

mögen Ihnen die Geister jener erscheinen welche die Rechtsituation wie Sie sie jetzt samt Redefreiheit GENIESSEN können, geschaffen haben.

Wann war die Schweiz denn zuletzt AKTIV an einem Krieg beteiligt bzw. durch einen Angriff bedroht ? Wenn Ihnen dazu kein Datum einfällt sollten Sie mal über das "Wieso" nachdenken ...

Der "Sport" wie Sie es verächtlich nennen ist der denkbar einfachste Garant dafür das eben auch Sie und Frau Müller hier schön fröhlich ihre Meinung äußern dürfen ...

Zur Ausgabe der Waffen bzw. den Einbehalt gibt es doch §§ - welche weiter oben zitiert sind - also was soll das ganze ?

Währe ich Eidgenosse würde ich Sie wegen Wehrkraftzersetzung und Verleumdung verklagen ...

http://www.spschweiz.ch/index.php?id=37&tx_wecdiscussion[show_post]=145&tx_wecdiscussion[show_cat]=28&L=0

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Da hatten die doch tatsächlich einen Albaner-Zug, unter sich sprachen die nur albanisch...

:shock:

Das ist ja der Gipfel! Soweit sind wir schon, dass Albaner und Iraner legal mit Waffen rumlaufen dürfen! Das gibt mir echt zu denken! :roll:

Was macht einen Schweizer denn aus?

Für mich ist klar, dass ich nur Schweizer als solche akzeptiere, welche ihre Wurzeln auch in der Schweiz haben! So einfach ist das!!

Denn eines ist vollkommen klar. Egal ob Italiener, Franzose, Deutscher, oder eben die Balkanesen und Türken, im Extremfall stehen die voll und ganz zu ihrem Heimatland. Das soll auch so sein!!

Das sollte dann aber auch ein Grund sein, dass diese Personen nicht in der Armee oder in anderen Behörden tätig sein dürfen! Diese Tatsache ist meiner Meinung nach sicherheitspolitisch höchst gefährlich!

Im Kriegsfall würde er seine Waffe nie gegen einen Gegner richten der auch der islamischen Glaubensgemeinschaft angehört.

Das diese Aussage keine direkten Folgen hatte und die Politiker mal wachrüttelte, kann ich beim besten Willen nicht verstehen!

-------------------

Ein Walliser SVP Mann hat es in einer Diskussionsendung mal auf den Punkt gebracht. Er sagte, dass wir keine Lösung für das Ausländerproblem mehr finden. Das einzige was wir tun können sei Schadensbegrenzung zu betreiben. Es wären damals als die grosse Welle kam, massive Fehler gemacht worden. Jetzt würden wir dafür bestraft!

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Man hätte Sicherheitspolitisch nie eine solch grosse Masse Menschen aus Krisenländern mit der bestehenden Bevölkerung vermischen dürfen! Man hätte erst einen Plan machen müssen um die Folgen abschätzen zu können und nicht nur bis zur Nasenspitze sondern darüberhinaus denken müssen! Es hätte einleuchten müssen, dass dies massive Probleme geben würde Menschen mit kulturell völlig anderen Vorstellungen integrieren zu wollen!

Aber nun nützt das "wenn" und "hätte" auch nichts mehr. Jetzt haben wir den Dreck und müssen damit mehr oder weniger leben! Ich bin eher für weniger! :mrgreen:

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Interview mit dem Schweizer Jugendpsychologen Allan Guggenbühl auf "20min" zum aktuellen US-Amoklauf:

"Was treibt Täter zu solchen Massakern?

Es ist eine perverse Form von Erlösungsphantasie. Die Täter meinen, mit ihren Taten fundamentale Veränderungen herbeizuführen.

Ist ein Amoklauf in der Schweiz denkbar?

Bei uns ist die Faszination für Waffen nicht so ausgeprägt wie in den USA. Die Jugendlichen denken bei uns weniger an Waffen. Das ist auch im Zusammenhang mit Gewaltausübung der Fall.

Gewalt und Morddrohungen geben aber auch in Schweizer Schulen vermehrt zu reden. Muss man diese nicht ernst nehmen?

Ernst nehmen muss man es sicher. Aber 99 Prozent der Morddrohungen sind heisse Luft. Das sind meistens frustrierte Schüler, die den Lehrer oder ihre Mitschüler ärgern wollen. Ich habe bisher aber hinter keinem der mir bekannten Fälle in der Schweiz hinter der Drohung eine konkrete Mordplanung entdeckt.

Wie erklären Sie sich das?

Wir gehen in der Schweiz einiges pragmatischer um mit dem Thema Waffen und Gewalt an Schulen. Wir sind nicht gerade hochalarmiert oder werden hysterisch, wenn eine Morddrohung eingeht. Das ist meiner Ansicht nach auch wichtig, um dem Thema nicht zu viel Gewicht zu geben. Denn dass Jugendliche manchmal fantasieren, wissen wir.

Muss sich an unseren Schulen trotzdem etwas ändern?

Das Furchtbarste wäre es, wenn sich unsere Schulen amerikanisieren würden. Metalldetektoren oder Sicherheitspersonal, wie es an amerikanischen Schulen schon gang und gäbe ist, bewirken das völlige Gegenteil. Ich habe einmal eine Umfrage in einer Schule in Los Angeles durchgeführt. Die Schüler sagten aus, sie fühlten sich in der Schule wie in einem Gefängnisse, es herrsche die totale Kontrolle. Dieser Druck wirkt sich bei den Schülern negativ aus.

Der Vorfall in Baden vor ein paar Tagen hat auch bei uns Schreckensszenarien wie den Amoklauf ins Bewusstsein gerückt.

In diesem Fall könnte der kulturelle Hintergrund des Täters eine Rolle spielen. Nicht alle Personen in der Schweiz haben die gleich geringe Faszination zu Waffen."

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/10614006

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es geht wohl weniger um die faszination als um das potenzial eines missbrauchs. und wenn es schon um kulturelle hintergründe geht, dann ist zu erwähnen, dass ein rausschmiss aus dem kasino und streit mit dem vater bei personen östlicher abstammung eher ehrverletzend ist. ausserdem ist einfach mehr temperament vorhanden dh. ein rausschmiss oder differenzen in der familie führen viel mehr zu einem psychischen druck bzw. wird die ehre verletzt oder die familie verliert das gesicht gegen aussen (polizei steht auf der matte), dann ist schluss mit lustig.

die aussage soll in keinster! weise rassenfeindlich sein, sondern wird durch meine erfahrung, umfeld und zusammenarbeit mit albaner, jugoslaven, türken, iraker usw. bekräftigt. nicht zuletzt kenne ich die werte der leute, da ich zb. jugoslaven in meinem freundeskreis habe und wir diverse male darüber gesproche haben, was die kulturellen unterschiede und gemeinsamkeiten sind. ich möchte also nix hören von wegen ausländerfeindlich oder das vertreten von "gen-abstammungs-theorien". ich bin tolerant aber, dass der schweizer einfach anders ist, auf dieses resultat sind wir einstimmig gekommen. soll auch nicht verurteilend sein, finde es gut, wenn ehre und familie wichtig ist, eher problematisch finde ich die folgen bzw. reaktion, wenns damit etwas ist.

ich arbeite im gastgewerbe und kriege mehr mit, als manchen lieb ist und durch die geschulte menschenkenntnis lassen sich die charakteren sehr gut einschätzen. eingebürgerte ausländer mögen zwar schweizer sein, jedoch werden werte und tradition dennoch von den eltern dieser schweizer mitgegeben und vermittelt, insofern können dort noch immer kulturelle differenzen entstehen (familie sag A, der staat und das umfeld sagt B). aus diesem grund bin ich dagegen, dass diese personen in den armeedienst kommen und eine waffe erhalten. trotz vollständiger integrierung der person selber gibt es immernoch einflüsse der familie und da diese einen hohen stellenwert hat, befinden sich eingebürgerte ausländer immer in einer moralischen zwickmühle. das soll dieses verhalten nicht entschuldigen und die tat erst recht nicht aber es scheint so zumindest plausibel, warum es dazu gekommen sein könnte.

ich will nicht von einem gefahrenpotenzial sprechen aber in betracht der komplizierten lage in der sich die leute befinden und welche interessenkonflikte da entstehen können, denke ich einfach, dass man besser keine waffen an diese leute abgibt. insofern hätte man das ganze also schon durch nichtzulassung zum armeedienst verhindern können, sprich: armeedienst nur für eidgenossen.

heikles thema aber ich denke mein beitrag wird als entsprechend objektiv aufgefasst, da er lediglich feststellungen wiedergibt, welche durch diskussionen zwischen meinen ausländischen (auch eingebürgerte) kollegen und mir entstanden sind. das leben in einem anderen land mit anderen werten ist nicht einfach und eine integration findet leider nicht so schnell statt, wie manche glauben. nur weil man hier steuern zahlt und bei der migros einkaufen geht, sind noch lange nicht alle werte der schweiz vermittelt.

in diesem sinne mfg an meine eidgenössischen, schweizer, eingebürgerte und ausländischen kollegen... :wink:

sec

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