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Schiesserei in Baden


mühleberg

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:fletsch:

Leider gibt es überall Holzköpfe in der Politik die glauben mit strengen, und noch strengeren Gesetzten alles kontrollieren zu können.

:wallb:

Wann merken diese Betonköpfe endlich das sich Gesetzesbrecher nicht an Gesetze halten und somit auch nie und nimmer kontrollierbar sind.

Im Laufe der Geschichte hat sich immer wieder gezeigt das solche Taten nie verhindert sondern höchstens eingeschränkt werden konnten.

Man zitiert in solchen Fällen immer die amerikanischen Verhältnisse, aber laut meiner Bekannten in den USA gab es vor ein paar Jahren einen Großversuch in einer am. Großstadt. (Stand meines Wissens sogar im Visier)

Jeder unbescholtene Bürger der sich im Umgang mit Waffen trainieren ließ und die entsprechenden Gesetze, Notwehrpargraph usw. lernte bekam eine WBK für eine Kurzwaffe mit einer Trageerlaubnis zur Selbstverteidigung.

Kritiker prophezeiten schon Wildwest Verhältnisse. Es kam aber ganz anders. Bereits im ersten Jahr ging die Gewaltkriminalität und Einbruchrate um 90% zurück.

Ist eigentlich logisch, wer traut sich denn noch ein Ding zu drehen wenn er mit ziemlicher Sicherheit damit rechnen muss selbst Eine vor den Latz zu bekommen???

Erst dann, wenn das Risiko für den Täter zu groß wird, werden solche Sachen drastisch zurückgehen, ganz verhindern kann man so etwas sowieso nie, mit keinen noch so strengen Gesetzen.

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Also offensichtlich ein purer Zufall das bei 9/11 in Madrid und in London die Attentäter Moslems waren und selbst im Falle von London zweite Generation.

Nein kein Zufall sondern politischer Terror und es war auch kein Zufall daß Amerika als Zielscheibe diente und daraus wieder das Zentrum und Machtsymbol des Finanzkapitals.

Aber fragt mal einer danach was die Ursache dafür war oder glaubt man daß es eine Laune der Terroristen war sich selbst in die Luft zu sprengen.

Im übrigen habe ich auch andere Terroristen anderer Nationen aufgezählt... alles moslemische Ausländer oder wie ???

Alles ein purer Zufall, das in der Schweiz 60% der Sozialhilfe an Ausländer bzw Eingebürgerte bezahlt wird

Nein kein Zufall, sondern logische Konsequenz aus den Besitzt - und Arbeitsverhältnissen.

Wer nicht dicke Aktienpakete hat, kann eben nicht von Zinsen leben .

Auch die 60% Ausländerquote bei den Gewaltdelikten ist natürlich nur ein Zufall.

Nein auch kein Zufall, sondern hängt eng mit sozialen Bedingungen zusammen...

Hollow :

Ich poste nicht dort sondern hier, weil ich keine "Diskussionen" mag, bei der alle im Chor dasselbe singen und ich poste (noch ) gern hier weil ich gerne mit Waffen zu tun habe.

Wenn sich alllerdings der Trend verstärkt, daß hier alles unisono Ausländerhaß und Rassenhaß zelebriert bin ich irgendwann mal weg.

Kein Problem....

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...

Wer nicht dicke Aktienpakete hat, kann eben nicht von Zinsen leben ..

tolle argumente

:roll:

wollte mich eigentlich nicht in die diskussion einklinken,

aber das ist echt schwachsinn.

sehr viele schweizer ( und auch ausländer) arbeiten normal

für ihr geld. der eine mehr, der andere weniger hart.

ich kenne selbst einige ausländer, jugo's, italiener, österreicher,

deutsche, und ich vermute, dass auch genügend andere kulturen

rechtschaffend hier ihren zahltag verdienen, aber was "joker" sagt,

ist richtig. man sollte sich nur mal mit polizisten (ich kenne ein paar persönlich) unterhalten, die damit ihr geld (auch hart) verdienen.

da sind einfach unüberbrückbare ethische / kulturelle barrieren

welche ein zusammenleben schwer machen.

sozialschmarotzer, egal ob nun ausländisch oder inländisch sollten

nicht unterschätzt werden.

auch ein interessanter artikel zum thema schweizer integrationspolitik:

http://www.facts.ch/dyn/magazin/schweiz/727532.html

man könnte es auch überschreiben mit "die andern sind immer schuld"... :roll:

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Deshalb ist die Frage nach der Nationalität oder Herkunft eines Verbrechers sekundär und keine Grundlage für dumpfes Ausländerhaßgeblubber oder gar philosophische Abhandlungen über unseren "Wert" als Krönung der Schöpfungsgeschichte.

Attila, die von dir favorisierten Parteien mit ihrem unkritischen und undifferenzierten Bild ("Mein Freund ist Ausländer") von der tollen Multi-Kulti-Gesellschaft, in der nur die bösen Deutschen stören, während vor allem Farbige und/oder Moslems immer nur Opfer sein können, aber nie Täter, sind doch schuld daran, dass die braunen Rattenfänger so viel Zulauf haben.

Sogar die bürgerlich-konservativen Parteien scheißen sich ins Hemd und trauen sich nicht, politisch unkorrekte Wahrheiten auch zu benennen. Wers dennoch tut: Siehe Medienhype um Henry Nitzsche.

Hier im Board wird keiner etwas gegen Menschen anderer Nationalität haben, die ehrlich arbeiten oder es wenigstens versuchen und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Davon abgesehen: Ich kann faule Deutsche, die auf Kosten meiner Steuergelder leben, auch nicht leiden.

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Bopper .

Ich bin fast auch deiner Meinung.

Ausländer , die straffällig werden oder faul sind gehören nicht besser behandelt als Deutsche oder Schweizer... aber eben auch nicht anders.

Und ich selbst kenne auch viele Ausländer, die hart arbeiten und auch Dreckarbeit machen, die keiner mehr anfassen will, Ausländer , die treu und brav ein anständiges Leben führen und nette sympatische Menschen sind, auch wenn sie 5 mal am Tag gen Mekka buckeln.

Nur in diesem Forum versuchen laufend krampfhaft welche mit diversen Artikeln irgendwelcher Schreiberlinge zu beweisen, daß der Ausländer spez. Muslime schuld ist am Untergang der Menschheit ... frei nach dem Motto "der Jude ist an allem schuld "

Kaum gab es den Amoklauf eines irakischstämmigen Schweizers wird wieder eifrig drauf hingewiesen, daß es ja ein Iraker ist... kein Wunder denn (arische äh... richtige ) Schweizer machen sowas aus Prinzip nicht.

jaja anderer kulturkreis, blabla bla

mein Hinweis auf einheimische Amokläufer verpufft in diesem chauvinistischen Biertischdunst.

dafür wird man gleich als "Gutmensch" und linker Sonstwas verschriene, wenn man Gerechtigkeit und Sachlichleit einfordert.

gerade wir Schützen und Waffennarren sind sonst so allergisch wenn man uns ebeneso pauschal anpöbelt aber selbst springen wir mit anderen Bevölkerungsgruppen so um.

Ich verkenne nicht die Probleme, die ausländische Einwanderer verursachen, aber man muß eben etwas tiefer schürfen als "Ausländer rrrrrraus " und "Rübe ab"

Das soziale Umfeld mal untersuchen etwa.... aber das macht Mühe.

Ja richtig mein Freund ist Ausländer .. solange er mir nichts Böses tut und solange er das nicht tut ist er genauso Mensch wie ein Deutscher oder Schweizer.

Im Ausland sind WIR übrigens Ausländer und freuen uns über die Gastlichkeit und Offenheit, mit der wir begrüßt werden.(im Urlaub zum Beispiel)Kaum zu Hause sind wir wieder verklemmt und kleinkariert.

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Nun zu diesem Thema, ich kenne berufsbedingt auch eine ganze Latte von Schweizern die als die perfekten Sozialschmarotzern durchgehen würden. Einer der besten Sätze die ich gehört habe. "Sie wollen doch nicht das ich arbeite um Geld zu verdienen". Ausserdem die Verdienstspanne geht von 4'000.- pro Monat bis 15'000.- bei diesen Spezien.

Kenne auch durch meine Tätigkeit als Präsident einer Vorsorgestiftung Ärzte die versuchen ein Invalidenrente zu erschleichen, was ihnen ein Jahresgehalt von 210'000.- gesichert hätte.

Nur die Statistiken sprechen eine klare Sprache, 80% der Sozialkosten werden von Ausländern verursacht. Das wegen einer Gesetzeslage die macht, das wenig qualifizierte kein Finanzielles Interesse an einer regulären Arbeit haben. Deswegen haben wir eine Emigration in die Sozialfürsorge, genau wie Deutschland übrigens auch.

Die Lösung wäre denkbar einfach, 10 Jahre muss ein Ausländer arbeiten bevor er in den Genuss der Sozialvorsorge kommen kann. Ausserdem den minimal Standard auch wirklich so halten.

Bei der Familie Belushi:

- 1 mal pro Woche vorsprechen

- ab in den Zivilschutzbunker (da gibt es alles was es braucht, von den Schlafkojen, über die Küche bis zu den duschen). Immerhin als Soldat ist man ja auch nicht zu schade in diesen zu schlafen.

- Essen wird bei der Migros über bons gekauft

- Das Gleiche für die Anziehsachen beim second Hand shop

- Taschengeld 10.- pro Tag

Nix 5'000.- bei einer Familie die 4 Kinder hat plus alle anderen möglichen Auslagen wie zb eine Kinderfrau und das ganze noch steuerfrei

Innerhalb von einer Wochen würde die eine Arbeit finden bei 2.8% Arbeitslosigkeit.

Das Problem liegt natürlich nicht primär bei den Ausländern, die einfach das Angebot annehmen, dass ihnen die Sozis hinschmeissen. Ich als Ausländer aus einem armen Land mit hoher Arbeitslosigkeit und ohne Ausbildung würde genauso handeln.

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Taschengeld 10.- pro Tag

10 Franken Taschengeld pro Tag sind viel, wenn man mal vergleicht wieviel Taschengeld man pro Tag imn Gründienst. Ich habe ich als einfacher Soldat nur 5 Franken pro Tag ud notabene der Sold wird erst am letzten Tag Dienst bevor man wieder nach Hause geht ausbezahlt.

Apropos Ausländer: Ich hatte gerade letzte Woche ein interessantes Gespräch mit einem Portugiesen der in unserer Bude momentan temporär angestellt. Wohnt noch nicht solange in der Schweiz spricht aber 5 Sprachen snebenher gutes Hochdeutsch und sagte mir etwas was mich nachdenklich machte. Er erzählte mir, ihm sei aufgefallen das in Deutschland und der Schweiz sehr viele Ausländer wohnen zum Teil schon seit Jahrzehnten aber die Sprache ihres Wohnortlandes nicht können bzw. kaum gelernt haben und er das nicht verstehe wie man nicht will die Speache lernen wenn man vorhat jahrelang in einem fremdsprachigen Land zu wohnen. Er verstehe das nicht, sagte er mir.

Na ja was soll ich sagen, ich verstehe es auch nicht und nachvollziehbar ist es für mich nicht.

Ich denke das macht uns Schweizern und ich gebe zu auch mir Mühe mit dieser Problematik. Wenn Leute aus dem Ausland hier in der Schweiz vorhaben Jahre bzw. Jahrezehnte lang zu wohnen aber sich von sich aus weigern die Landessprache zu lernen oder nur das aller allernötigste. Ich denke dieses Verhalten salopp ausgedrückt entspricht nicht der Schweizer Mentalität und dieses Verweigern des Lernens einer Landessprache obwohl riesen vorteilhaft wirkt auf uns "Muttersprachlern" befremdlich.

Der Mensch identifiziert sich halt auch mit der Landessprache und wenn ein Ausländer kann auch eingebürgerter sein schon jahrzentelang hier wohnt aber kaum die Landessprache spricht welche in seinem Wohnort gesprochen wird gibt es eben immer diese Vorurteile. Viele Leute die solche Personen kennen werden misstrauisch fragen sich nun lebt XY schon seit bsp. 34 Jahren hier aber spricht immer noch kaum Deutsch? Sowas wirkt wie ich schon erwähnt habe befremdlich, "komisch", unbehaglich und irgendwie unwohl sein.

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Bevor ich es vergesse in anderen westlichen Ländern ist es viel strenger mit "Gästen"

Ich kenne nur das Beispiel Australien die sehr strenge Richtlinien kennen. Dort muss man als Sprachschüler eine Mindestanwesenheit haben von 80 Prozent oder darüber. Auch andere Punkte wie Lernbereitschaft, Erfolgskontrolle, Fortschritt etc. werden berücksichtigt und gibt es hier gravierende Mängel droht einem auch ein Interview allengfalls. Schwänzt man nun den Sprachkurs zu oft und fällt unter die 80 Prozent Marke wird man von der entsprechenden Behörde zum Interview eingeladen.

Falls man keine berechtigte Gründe für das Schwänzen aufzeigen kann wird einem das Visum gecancelt und man fliegt raus. Dies ist kein Witz. Passierte einem japanischen Sprachschüler der damals 2002 mit mir in der Schulklasse war na ja eher sporadisch halt. Der musste dann heimfliegen.

Ich finde dieses Modell im Grundsatz richtig. Leistung wird erwünscht und man wird vom Staat in Ruhe gelassen. Missbrauch bzw. Faulheit wird bestraft mit entsprechenden Konsequenzen. So weiss jeder Sprachschüler von vornerein ich muss mich anstrengen darf nicht einfach nach meinem Gusto schwänzen sonst muss ich harte Konsequenzen befürchten. Es werden die Konsequenzen nicht nur angedroht-der japanische Sprachschüler erhielt vorher mehrere Verwarnungen und Warnungen sondern die Konsequenzen werden auch durchgezogen.

Man kann jetzt halten von diesem strengen System was man will. Jedoch kann man eiens nicht leugnen es ist erfolgreich als Ganzes. Da nur Leute die Sprache in der Sprachschule dort lernen die von sich aus auch wollen. Leute die das nicht wollen werden spätestens nach nem "kritischem" Interview bei den Behörden nach Hause geschickt.

Ehrlich vorher wusste ich nicht das ein westlich orientierter Staat wie Australien dermassen strenge Regeln in dieser Sache kennt, da sowas in dieser Art wohl kaum in CH, A oder DE existieren dürfte.

Dies als kleiner grosser Abschweifungsbeitrag dazu, da ihr ja dieses Thema angeschnitten habt.

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Die Landessprache lernen halte ich ebenfalls für eine Grundpflicht, denn es ist einfach im praktischen Leben nun mal so daß man sich irgendwie mit Einheimischen verständigen muß und wenn es Behörden und Geschäfte sind.

Ein gewisser Zwang dazu sollte vorhanden sein, wenn nicht die innere Einstellung des Kandidaten von sich aus das anstrebt.

es kann nun mal nicht nur mit Händen und Füßen auf Dauer gestikuliert werden.

Auch würde das Lernen der Landessprache dazu beitragen daß sich alle seiten besser verstehen und auch akzeptieren könnten und auch die berufliche Integration bzw Arbeitssuche der Ausländer erleichtern.

Hier würde ich nach einer "Schonzeit " konsequente Forderungen und Maßnahmen ansetzen, denn auch durch Nichtlernen einer Sprache verstärkt sich die Isolation und Ghettobildung und damit auch soziale Probleme.

Ganz davon abgesehen, daß man über die Sprache auch einen fremden Kulturkreis besser kennenlernen kann und das gilt für beide Seiten.

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Im Ausland sind WIR übrigens Ausländer und freuen uns über die Gastlichkeit und Offenheit, mit der wir begrüßt werden.(im Urlaub zum Beispiel)Kaum zu Hause sind wir wieder verklemmt und kleinkariert.

99,999% der Deutschen begehen im Ausland keine Straftaten, mißbrauchen nicht deren Sozialsysteme und wollen den Ausländern nicht unsere Lebensweise aufzwingen!

DAS ist der kleine, aber feine Unterschied! 8)

GRUß

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Na ja so ganz stimmt das denn auch nicht.

Diebstahl im Hotel ist alltäglich und außerdem hinkt Dein Vergleich sieht man mal den Zeitrahmen und die sozialen Hintergründe an.

jemand dem es wirtschaftlich gut geht ,so gut daß er in den Urlaub reisen kann und sich bewirten lassen kann, der hat keinen Grund Sozialsysteme des Gastlandes zu benutzen, ganz zu schweigen daß es in ärmeren Ländern einfach keine gibt wie in D.

In einer oder zwei Wochen Urlaub werden sich nicht derart Spannungen und Konflikte entwickeln wie nach langjähriger Anwesenheit.

Außerdem sind die Strafen in vielen arabischen Länder ziemlich happig und das dürfte auch disziplinieren - aber das wollen wir hier auch nicht - oder ?

Könnte ja dann uns selbst mal treffen.

so dann erinnere ich mal an den Sex -tourismus in Thailand....wer sind da die Kunden.

Welche Unternehmen plündern Natur und Rohstoffe in fremden Ländern, zerstören die Umwelt ?? bitte ?????

und wollen den Ausländern nicht unsere Lebensweise aufzwingen!

Natürlich mußst Du n einem ägyptischen Urlaubsort 5 mal am Tag in die Moschee und mußst heimisches Schweinefleisch fressen....

Aber laß mal Hollow, aus Dir spricht wieder ein wenig Herrenmenschen -Überheblichkeit.

Wir sind die Größsten die Besten Reinsten aller Menschen dieses Planeten und alles andere sind Abschaum und Prekarier.

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Ich habe mich mal in das Forum der SP eingeklingt und lass euch mal ausgesuchtest lesen.

Als erstes einen Beitrag den ich als erstes als Witz empfunden habe:

14.04.2007 08:10 | AutorIn: Sieglinde Müller

Das sich eine sehr große Anzahl an Waffen in Privatbesitz befindet, dürfte es schwer sein diese weg zu bekommen.

Als 1.Schritt müssen die Ordonanzwaffen weg.

Dies zu erreichen wird durch die Tragischen Geschehnisse der letzten Zeit leichter werden.

Auch die Unterstützung der GSOA, des Schweizerischen Friedensrat, den Frauenverbänden und Christlichen Vereinigungen wird uns da sehr helfen.

Dann 2. Schritt.

Die Waffen die sich in Privater Hand befinden und für die kein Bedürfnis vorhanden ist, müssen weg.

Um das zu erreichen müssen wir das Strafmass für unerlaubten Waffenbesitz verdoppeln oder verdreifachen.

Nicht nur Gefängnis sondern auch hohe Geldstrafen.

Ich stelle mir z.B. vor das man den Besitzer eines Einfamilienhauses zu einer Geldbusse von mindestens 10,000-200.000.- oder noch mehr verurteilt.

Je nach Einkommen und Vermögenssituation.

Das hat bestimmt abschreckende Wirkung, den welcher Verantwortungsvoller Mensch wird sich seine und die Existenz seiner Familie durch das nicht abgeben eines Stück Eisens riskieren.

3. Schritt. Eine weitere Reduzierung der Waffen in Schützen und Sammlerkreisen.

Sammler sollen ihre Waffen behalten können, jedoch müssen diese Schussunfähig gemacht werden.

Ein Sammler sammelt ja meistens und braucht zum Sammeln keine Schussfähigen Waffen.

Ein Sicherheitscheck und eine Bewilligung für das Sammeln ist aber nötig, da die Schussunfähigen Waffen zb. als Drohmittel eingesetzt werden könnten.

Auch könnte man die Sammlerwaffen farblich markieren( Roter Pfropfen im Lauf ) so dass man sieht dass die Waffe Deaktiviert ist und nur zu Sammelzwecken dient und diese eben nicht als Drohmittel eingesetzt werden können.

Die Schützen sollen weiterhin ihr Hobby ausüben können.

Es ist jedoch nicht zwingend dass jeder Schütze deshalb 1 oder mehrere Waffen selbst besitzen muss.

Schon gar nicht zu Hause.

Dies könnten dann in speziell Gesicherten Räumen mit Tresoren gelagert werden. Ebenso die Munition, welche an einem anderen Ort gelagert werden muss.

Um die nicht benötigten Anzahl von Schützenwaffen zu reduzieren und das unsinnige Schiesshobby unattraktiv zu machen, könnte man die Sportwaffen auch speziell besteuerten.

4. Schritt. Auch die Waffen bei den Sicherheits- und Polizeibehörden müssen reduziert werden.

Die Bobbys zb. in England haben auch keine Schusswaffen.

Weshalb ein Polizeibeamter der Parkbussen verteilt oder bei Verkehrsunfällen Protokolle schreibt, eine Waffe trägt ist mir unverständlich.

Die Polizei muss ja Gott sei dank, selten eine Schusswaffe einsetzten.

Ich denke auch, dass das offene Tragen einer Schusswaffe einen Täter ev. zur Gegenwehr provoziert, oder gar dazu animiert, sich auf dem Schwarzmarkt eine Waffe zu kaufen.

Und Polizeibeamte die unbedingt Waffen mitführen müssen, sind ja nicht 24 Stunden im Dienst.

Sie können diese dann nach 8 Stunden Dienst dem anderen Kollegen übergeben, welcher die nächste Schicht macht.

Das bedeutet das es 2/3 weniger Waffen bei der Polizei benötigt, weil sagen wir auf 24 Stunden Schicht zu je 8 std. 3 Polizisten sich eine Waffe teilen können.

Dadurch wird der das Risiko das eine Polizeiwaffe in falsche Hände gerät, oder ein Beamter Privat einen Seich damit macht erheblich reduziert.

Auch können die Kantone dadurch viel Geld sparen, welches man dann zb. in die bessere Integration von Fremdsprachigen stecken kann.

Nun darauf habe ich folgendes geantwortet:

14.04.2007 20:51 | AutorIn: J K

Frau Sieglinde Müller

Tun sie mir einen Gefallen.

Versuchen sie mit allen Kräften ihr Entwaffnungsprogram als Leitfaden für die SP durchzusetzten. Dies bitte vor den Wahlen diesen Herbst, auch würde ich es begrüssen wenn die Grüne Partei genau diesen Programm übernehmen würde.

Es müssten auch Ganzseitige Inserate gesetzt werden mit ihrem Text.

Ich freu mich schon auf die Wahlen von diesem Herbst, den dies hätte das Potential die Wählerschaft der SP und der grünen Partei zu verdoppeln.

Aber jetzt kommt der Hammer :mrgreen:

15.04.2007 10:56 | AutorIn: Müller Sieglinde

Vielen Dank Herr J K,

die Idee mit den Ganzseitigen Inseraten ist gut.

Wir haben mit unserer Frauengruppe gestern beschlossen Flugblätter zu kreieren und diese Schweizweit in alle haushaltungen verteilen zu lassen.

Wir werden alle Frauen aufrufen, nicht mehr für ihre Männer zu Kochen, zu Waschen, oder Sex mit ihnen zu haben, solange unnötige Waffen im Haus sind.

Wer seine Familie liebt, benötigt keine Waffen.

Uberigens: über 60% aller Medienschaffenden sind überzeugende SP Wähler.

Die Staatsangestellten haben wir auch auf unserer Seite.

Und sie wissen ja. Steter Tropfen hält den Stein.

Somit ist ein sicherer Sieg im Herbst auf unserer Seite.

Und es kann nicht sein das die Waffengewalt beim Bürger liegt.

Einen Vorschlag habe ich noch um die Sportschütezn nicht ganz zu vernachlässigen.

Eine Sportwaffe sollte nicht mehr als 5 Kugeln fassen dürfen

Bei Jagdwaffen reichen 2.

Leider hat aber SIG550 mich entlarvt :wink:

15.04.2007 12:30 | AutorIn: SIG 550

@ Sieglinde Mueller

Anscheinend haben Sie Herrn JK's Sarkasmus nicht begriffen, denn wenn Sie Millionen Schweizer Waffenbesitzer mit Ihren unnuetzen und kontraproduktiven Forderungen schikanieren und dies noch moeglichst vor den Wahlen im Herbst, werden Sie und jeder der solchen Mist unterstuetzt haushoch Waehlerschwund verzeichnen.

Weder sind Schweizer Familienvaeter und Wehrmaenner, die hoechst verantwortungsbewusst mit ihren Schusswaffen umgehen, weiterhin gewillt sich als potentielle, gewaltbereite Affektmoerder diskriminieren und an den Pranger stellen zu lassen, noch sind modern eingestellte und auf die Unversehrtheit ihrer sexuellen Integritaet achtende Frauen weiterhin gewillt, sich als Freiwild fuer Triebtaeter deklassieren zu lassen.

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Aber laß mal Hollow, aus Dir spricht wieder ein wenig Herrenmenschen -Überheblichkeit.

Wir sind die Größsten die Besten Reinsten aller Menschen dieses Planeten und alles andere sind Abschaum und Prekarier.

:pille2:

Von mir aus können Ausländer in ihren jeweiligen Heimatländern gerne machen, was sie wollen! Das ist deren Heimat und dort haben wir uns nicht einzumischen.

Wenn sie es geil finden, ihre Frauen in Müllsäcken rumlaufen zu lassen, 5X am Tag gen Mekka zu buckeln uns so weiter............O.K.!

Solange sie UNS mit ihren Sitten und Gebräuchen nicht behelligen und nicht versuchen UNS diese Lebensweisen aufzuzwingen!

Mir ist es auch völlig wurscht, daß uns viele Ausländer für den allerletzten Dreck halten, weil wir an einen (angeblich) anderen Gott glauben und Schweinefleisch essen. Diese Leute haben ein Recht auf eine derartige Meinung.

Aber wenn sie HIER leben wollen, haben sie sich gefälligst UNS anzupassen und nicht WIR an DIE!!! :o

Und wenn denen das nicht passt, können sie gerne ihre Sachen packen und dorthin gehen, wo sie herkamen! :o

GRUß

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Da fällt mir doch glatt die Aussage eines H. Koch (CDU) ein der sich zur extrem schlechen Wahlbeteiligung letzen Herbst folgendermaßen geäußert hat:

:oops:

Die Wahlbeteiligung war nur deshalb so gering weil die meisten Bürger mit unserer bisherigen Politik zufrieden waren. :rofl2:

:aua:

Unter welcher Käseglocke leben die denn?? Man kann sich mit der richtigen Argumentation doch alles schön reden.

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