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Anschlag in Manchester: Polizei geht von Selbstmordattentäter aus


Jägermeister

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vor 1 Stunde, GunBoard.de sagte:

Bruder des Attentäters und sein Vater in Libyen festgesetzt.

Wenn man aus einem Kackland flieht, Asyl in einem neuen Land findet, warum reist man dann zurück in sein Kackland? Um im Kackland Urlaub zu machen?

Ich mache dort Urlaub, wo es friedlich wie zu Hause ist und vermeide Kackländer. 

Scheinbar wäre es also kein Problem für diese Terrorfamilie wieder in ihrem Kackland zu leben. Wie viele davon es wohl bei uns gibt?

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vor 1 Stunde, DirtyHarriett sagte:

zu viele.

Wer Urlaub in Kackland macht, ist nicht verfolgt und soll zurückziehen nach Kackland. Gerne auch gezogen werden.

Appropos Urlaub in Kackland:

http://www.oe24.at/welt/Manchester-Attentaeter-war-vier-Tage-vor-Anschlag-in-Deutschland/284661143

Zitat

Manchester-Attentäter war vier Tage vor Anschlag in Deutschland

... Attentäter soll zwei Mal in Deutschland gewesen sein

Wie "Focus Online" berichtet, soll sich der mutmaßliche Attentäter Salman Abedi zudem mindestens zwei Mal in Deutschland aufgehalten haben. Das letzte Mal sei erst vier Tage vor dem Attentat auf die Manchester Arena gewesen. Damals soll er in Düsseldorf gewesen sein. Dies will das Portal aus Berliner Sicherheitskreisen erfahren haben. Der deutsche Verfassungsschutz ermittelt nun, ob der in Großbritannien geborene 22-Jährige etwaige Kontakte zu radikalen Islamisten in Nordrhein-Westfalen hatte.

Sein erster Deutschland-Besuch sei 2015 gewesen. Damals soll er, laut dem Bericht, nach seiner paramilitärischen Ausbildung in Syrien nach Frankfurt gereist sein und dann erst weiter nach Großbritannien. ...

 

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Britische Sicherheitskräfte in London | Bildquelle: REUTERS

Empört reagierten britische Behörden darauf, dass US-Geheimdienste Informationen zum Anschlag in Manchester an die Medien weitergegeben haben. Sie beendeten die Zusammenarbeit - legten den Streit jedoch nach nur einem Tag bei. Derweil nahm die Polizei einen weiteren Verdächtigen fest. [mehr]

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Polizisten in Manchester | Bildquelle: AFP

Vier Tage nach dem Anschlag in Manchester sind die Ermittlungen laut Polizei weit vorangeschritten. Das islamistische Netzwerk um den Selbstmordattentäter Abedi sei größtenteils zerschlagen. Auch heute hatte es eine Festnahme gegeben. [mehr]

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Polizisten stehen während eines Einsatzes auf einer Straße in Manchester. | Bildquelle: AFP

Etliche Verdächtige sind in den vergangenen Tagen und Stunden im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in Manchester festgenommen worden. Vor diesem Hintergrund fühlen sich Ermittler und Politiker offenbar nun so sicher, dass sie die Terrorwarnstufe wieder herabgesetzt haben. [mehr]

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Blabla Theater...

Dschihadisten werden sich weiter Soft-Targes wie Schulen und Kindergärten in Europa suchen. Sollen die Köter doch versuchen neue zu machen.. höhö...

Schließlich geht es um Verdrängung und letztendlich die erhoffte Ausrottung der "infidels".

Siehe Beslan und Co...

Die verdienen es ja eh nicht besser, denn die machen nichts dagegen, und haben auch nichts mehr zu melden weil sie keine Kontrolle über ihr Territorium ausüben außer wenns ums "zu schnell autofahren"  oder die Verfolgung irgendwelcher Opferlosen Verbrechen handelt.

Können paar Twitter-Hashtags posten und sich die Tränen mit Gewalt rausdrücken weil das ja was ist was sich die Weicheier im Westen abgewöhnt haben als nur die zivilisierten Gegeneinander Krieg geführt haben. 

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Polizist in Manchester | Bildquelle: AFP

Nach dem Anschlag von Manchester gehen die Ermittlungen intensiv weiter: Die Polizei nahm am Morgen einen weiteren Verdächtigen fest. Insgesamt hat sie nun 14 Personen in Gewahrsam. Laut Innenministerin Rudd ist mit weiteren Festnahmen zu rechnen. [mehr]

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Nach dem Anschlag von Manchester legen Menschen Blumen für die Opfer nieder.  | Bildquelle: dpa

Hatte der britische Geheimdienst MI5 vor dem Anschlag Hinweise auf den Manchester-Attentäter? Das soll nun untersucht werden. Mittlerweile ist der Wahlkampf wieder in vollem Gange - und die Innere Sicherheit rückt in den Vordergrund. Von Thomas Spickhofen. [mehr]

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Ein britischer Polizist steht mit gesenktem Kopf vor einer Haustür. | Bildquelle: REUTERS

Nach dem Anschlag von Manchester äußerte die Polizei den Verdacht, der Täter könne Teil eines ganzen Terror-Netzwerkes sein. Doch nun kommen den Ermittlern offenbar Zweifel an der eigenen Theorie. Drei Festgenommene wurden unterdessen wieder freigelassen. [mehr]

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