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2 Polizisten in Heilbronn erschossen


Whitneyville

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Nicht zwangsläufig. Es gibt ein paar Probleme, die muss man auch mal beim Namen nennen dürfen. Etwa, dass 9% der Bevölkerung 60% aller Morde begehen, dass sich bestimmte Verbrechensgebiete zu 100% in der Hand ausländischer Mitbürger befinden und dass deutsche Arbeitslose zu faul zum Spargelstechen sind.

Klar, darf man ja auch. Allerdings lagst Du mit deiner Vermutung über den Fall in Berlin falsch (auch wenn du jetzt behauptest, es würden Südländer gesucht). Die Begründung, warum du falsch lagst hast du ja auch in diesem Thread bereits gegeben: Bestimmte Verbrechen folgen einem bestimmten Muster. Das von dir zitierte Verbrechen folgt auch einem Muster, aber eben einem anderen!

Und genau darum bin ich auch vorsichtig, hinter den Schüssen auf die Polizisten gleich die osteuropäische Mafia zu vermuten: Derzeit sind einfach zu wenige Fakten bekannt um ein eindeutiges Muster zu erkennen!

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Sicher, hast Du ja so eben wieder bestätigt. Keiner hat hier von Nazis geredet bis Du eben dieses "Gesetz" erwähntest ... :roll:

Mit geht die Hinrichtung dieser Jungen Polizistin zimlich an den Bauch und man fragt such: was für Leute sind das? Es ist legitim und auch richtig darüber zu reden, dass wir anno 2007 eine geänderte Sicherheitslage haben. Das kannst Du nicht so einfach dadurch entwerten, indem Du behauptest, ich würde irgendwelchen vergangenen Zeiten nachhängen.

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Die Begründung, warum du falsch lagst hast du ja auch in diesem Thread bereits gegeben: Bestimmte Verbrechen folgen einem bestimmten Muster. Das von dir zitierte Verbrechen folgt auch einem Muster, aber eben einem anderen!

Jupp, ich schrieb "Ehrenmord" weil das Verbrennen bei lebendigem Leibe in diesem Kulturkreis geübte Praxis ist für die "Bestrafung" einer Frau. Schaun wir mal, wie weit ich tatsächlich davon entfernt lag. Man muss auch nicht unbedingt ein Prophet sein. Wenn man bei solcher Art von Verbrechen die Täter im Ausländer- und Migrantenmilieu vermutet liegt man derzeit zu mehr als 50% richtig.

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@ Nightingale :

Neu ist der Hinrichtungscharakter. Während einer Routinekontrolle ergreift jemand spontan die Initiative und exekutiert zwei Beamte, möglicherweise sogar mit ihrer eigenen Waffe.

Woher hast Du die Informationen ?

Die Polizei tappt im Dunkeln und Du weißst es und meldest denen das nicht.

Das ist nicht in Ordnung. :roll:

Lies mal bitte den Link von mr betr. der "Exekution " von Polizisten durch und Du wirst schnell lesen daß auch Deutsche ( einschließlich der RAF ) dieses "Handlungsmuster " bevorzugt haben.

Du solltest mal eine andere Lecktüre als die BILD abonnieren. :wink:

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BILD - willste total verblöden? :shock:

BTT: http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/432429

Möglicherweise hat Oettinger im Fall des Polizistinnenmordes von Heilbronn Ermittlungsdetails öffentlich gemacht, die die Polizei streng geheim halten wollte.

Oettinger hatte nach Angaben des parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Landtagsfraktion, Reinhold Gall, dem SWR am Donnerstag mitgeteilt, dass die Ermittler von mindestens zwei Tätern ausgingen, dass die Kugeln aus zwei verschiedenen Waffen stammten und dass es sich um einen kaltblütigen Racheakt gegen die Landespolizei handle.
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Hi Gents,

ich wohne in der Nähe von Heilbronn, gestern war die Stadt komplett abgeriegelt, hat wie schon vermutet nix gebracht.

Aus den Lokalnachrichten im Radio habe ich bisher erfahren das eine der Tatwaffen eine 22er gewesen ist. Dei Andere hatte ein etwas größeres Kaliber. Es waren nicht die Waffen der beiden Beamten wie man zuerst angenommen hatte.

:x

Zu Heilbronn kann ich nur eines sagen, es ist einer der größten Drogenumschlagsplätze in Deutschland,auch die Russen Mafia ist sehr stark vertreten. Manche behaupten die hätten schon ganze Stadviertel in Ihrer Hand. Abends Alleine spatzieren gehen sollte man nicht, dunkle Orte und Parkanlagen sollten am besten ganz gemieden werden.

Ist gar nicht lange her da wurde ein Autofahrer im vorbeifahren an einer Disco mit Bierflaschen beworfen. Als er anhielt und die Scheibe herunterließ um die Burschen zur Rede zu stellen was das soll, hat ihm einer ohne Vorwarnung mit nem Rasiermesser die halbe Kehle aufgeschlitzt und ist abgehauen. Der Mann schaffte es noch bis ins Krankenhaus.

Das ist Deutschland

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Diesem Oettinger ist offenbar nicht zu helfen:

POLIZISTENMORD

Oettinger-Interview sorgt für Wirbel

Nach den tödlichen Schüssen auf eine 22 Jahre alte Polizistin in Heilbronn suchen die Ermittler nach mehreren Tätern. Zugleich gerät Ministerpräsident Günther Oettinger zunehmend unter Druck. Er soll in einem Pressegespräch Ermittlungs-Interna preisgegeben haben.

Heilbronn - Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hat im Fall des Heilbronner Polizistinnenmordes möglicherweise Ermittlungsdetails öffentlich gemacht hat, die die Polizei strikt geheim halten wollte. Oettinger hatte nach Angaben des parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Landtagsfraktion, Reinhold Gall, dem SWR mitgeteilt, dass die Ermittler von mindestens zwei Tätern ausgingen, dass die Kugeln aus zwei verschiedenen Waffen stammten und dass es sich um einen kaltblütigen Racheakt gegen die Landespolizei handle.

Laut Gall hat die Landespolizei auf Nachfragen von Journalisten dann Oettingers Informationen notgedrungen zu einem Zeitpunkt bestätigen müssen, zu dem sie diese Details eigentlich der Öffentlichkeit noch vorenthalten wollte, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Gall forderte den Ministerpräsidenten deshalb auf, umgehend zu erklären, "ob er tatsächlich Ermittlungsdetails ausgeplaudert hat, die die Polizei strikt geheim halten wollte und bis zu seinen Äußerungen auch geheim gehalten hat". Das Stuttgarter Staatsministerium äußerte sich gegenüber SPIEGEL ONLINE bislang nicht zu den Vorwürfen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,479649,00.html

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Habe heute in der Zeitung gelesen, dass der schwerverletzte Polizist 24 Jahre alt ist, die tote Polizistin 22 Jahre.

Sorry, aber vielleicht sollte man einem Newbie einen erfahrenen Polizisten zur Seite stellen und nicht zwei Grünschnäbel losschicken die gerade erst die Ausbildung beendet haben.

Auch wenn man es nicht glauben mag:

Die tote Polizistin galt als erfahren. Ihr schwerverletzter Kollege kam allerdings tatsächlich frisch von der Ausbildung.

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Nun ... einerseits beschwert man sich das die Polizei zu "schnell zieht" - hier wäre es wohl angebracht gewesen ...

ich kann mir nur vorstellen das die beiden völlig arglos waren ... und wenn die eine KALIBER 22mm war - womöglich gesilenct ... hat ja angeblich niemand was gehört ...

ICH finde das nur schlimm !

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Zum Einen kann ich sagen, dass an der Polizeiausbildung grundsätzlich nichts auszusetzen ist - habe einige Bekannte/Freunde bei der Polizei RLP und von einigen die Ausbildung recht gut erklärt bekommen.

Höchstens ist einmal ein einzelner Dozent nicht ganz auf der Höhe, aber wo gibts das nicht?

Eigensicherung wird seit Jahren immer größer geschrieben und da wird viel gemacht (z.B. regelmäßige, landes- und auch bundesweite "Newsletter" über Vorfälle mit bemerkenswertem Täterverhalten oder -ausrüstungsgegenstand wie z.B. das wohl bekannte schießende Handy (da gab es letztes Jahr in Rheinland-Pfalz einen Fall, wo ein Bekannter von mir involviert war - auf der richtigen Seite des Gesetzes, wohlgemerkt)).

Es gibt nun einmal Situationen, bei denen kaum was zu machen ist. Ob da einer gezielt aus dem Hinterhalt mit einem KK-Gewehr einen Polizisten anschießt, der gerade eine VK durchführt (ebenfalls letztes Jahr passiert) oder Ähnliches - was soll man da machen bzw. was kann man da überhaupt machen?

Man muss ja sichtbar sein und interagieren, darüber hinaus ist man ja eben als Polizist das Ziel und nicht als Einzelperson (erweitert den möglichen Täterkreis erheblich).

Zum Anderen muss eine Waffe in der Stadt noch nicht einmal schallgedämpft sein, damit niemand was hört.

Es sitzt ja nicht jeder irgendwo und lauscht - da wird Auto gefahren, geredet, gearbeitet, im Büro laufen Rechner, Radio und bei dem Wetter der Ventilator und und und....

Des Jägers Büchsenschuss früh morgens im Wald ist von der Geräuschkulisse her eben etwas völlig anderes als ein paar Kurzwaffenschüsse in einer belebten Stadt.

Wundert mich nicht wirklich, dass es so wenige Zeugen gibt.

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Zum Anderen muss eine Waffe in der Stadt noch nicht einmal schallgedämpft sein, damit niemand was hört.

Es sitzt ja nicht jeder irgendwo und lauscht - da wird Auto gefahren, geredet, gearbeitet, im Büro laufen Rechner, Radio und bei dem Wetter der Ventilator und und und....

Hier im Kietz ballern die Gengsta-Reppa fast schon jede Woche mit ihren Gasknarren in der Gegend herum... . :roll:

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