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Schießerei in S-Bahnhof bei München - Kopfschuss! Polizistin in Lebensgefahr


gbadmin

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Der Polizistin wünsche ich alles Gute - möge sie es weitgehend heil überstehen.

Es ist das zwar immer von einem 37jährigen Deutschen aus dem Münchner Raum, aber auch sehr oft von einer "Gruppe Verwandter" (ist weniger geworden) auf beiden Seiten die Rede -  ich mach mir da doch so meine Gedanken.

Wenn ich mir so den bisherigen Tathergang anhöre, dann frage ich mich, ob unsere Polizisten das "nötige Risikobewußtsein" haben.

Und wie konnte der Täter an die Dienstwaffe kommen? Ich dachte, die sind zwischenzeitlich so konstruiert, daß sie von "Fremden" nicht entrissen werden können:

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Gerade Nachrichten gehört. Auffällig die Betonung, daß es sich um einen 37jährigen Deutschen handelt, der in München geboren wurde. Danach kam dann die Aussage der Reporterin "Man weiß allerdings noch nicht, ob er seinen Wohnsitz immer in D hatte"

Es soll sich beim Täter um einen Kleinkriminellen aus dem Drogenmillieu handeln. Und jetzt versuch ich mal meine Verschwörungstheorie aus dem verschwundenen Beitrag wieder zusammen zu bekommen.

Wenn Googl mir das richtig erzählt hat, führt die bayerische Polizei noch die P 7 - also den Handspanner - -  eine Waffe, mit der selbst ausgebildete Polizisten eine "Ladehemmung" produzieren können.

Nun gehe ich davon aus, daß die Kontrollen mit Weste passieren.

Und da versuche ich einmal als Otto-Normalverbraucher zu denken - was würde ich evtl. in solch einer Situation tun. Angenommen, ich würde in den Besitz der Waffe kommen, dann würde ich mir - vermutlich - das größere Ziel suchen; also den Körper. Vermutlich aber würde ich, da ich den Griffspanner nicht kenne, gar nicht schießen können (weil nicht weit genug durchgedrückt o. ä.).

Hier ist jetzt ein Kleinkrimineller, der es schafft, einem Polizisten die Waffe zu entreissen und einer anderen Polizistin damit - unter Streß - in den Kopf zu schießen - an einen Zufallstreffer mag ich da kaum glauben.

Ich stehe der Aussage Deutscher (bestimmt kein Michel) und Kleinkrimineller sehr skeptisch gegenüber - M. A. n. ist da noch nicht alles erzählt worden.

Edited by Der Reservist
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vor einer Stunde, Glockologe sagte:

In österreichischen Quellen ist von dunkelhäutig die Rede.

Es gibt auch Zufallstreffer. Falls er im Stress die Waffe fest greift, spannt er sie natürlich. In dem Fall Glück, daß durch die Einreihige schneller Schluß war. Ob die Bayern ein Retentionsholster haben, weiß ich nicht.

Es wären dann eine Reihe unglücklicher Zufälle die zu der bedauerlichen Verletzung führten.

Man muß sich in diesem Fall alles mühsam zusammensuchen. So hat die Polizistin wohl auch nur mit einem Schuß getroffen. Da würde sich dann die Frage stellen, ob da irgendwo so eine "Vorschriftenhemmung" auftrat; ich erinnere mich da an deine Aussage im Beitrag mit der Glastür - die Antwort auf meine Doublette.

Wie dem auch sei - -  den "Kleinkriminellen" kauf ich nicht ab und die vielen "Zufälle"?  na ja, manchmal kotzen die Pferde ja vor einer Apotheke.

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vor 3 Minuten, Gunfire sagte:

Laut Südwestfunk soll der Täter die Waffe aus dem Holster gegriffen haben, was Ungeübten normalerweise nicht gelingt.

Wenn ich die Photos in der Presse richtig interpretriere, nutzt die Bayrische Polizei Michaels of Oregon Duty3. Das ist tatsächlich ziemlich sicher. Vergleichbar mit Safariland SLS. 

Entweder wußte der Bescheid, oder es war der Eisblock aus dem Flugzeugbordklo, der in eine Dixikabine einschlägt, oder die zwei Lottogewinne in Folge.

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Zitat

BILD KURSIERT IN SOZIALEN MEDIEN

In Unterföhring bei Schießerei gefundener Ausweis: Das steckt dahinter

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/am-tatort-schiesserei-in-unterfoehring-gefundener-personalausweis-steckt-dahinter-8399596.html

Mal gucken, wann der richtige Ausweis verloren und gefunden wird...

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vor 21 Minuten, Vince sagte:

Daraus:

Zitat

Der Theologe ist sich sicher, dass die Lage im Griff ist. „Wir Fahrgäste hatten es geschafft, die Situation zu beruhigen“, sagt er.

...

Nach einer „gefühlten Ewigkeit“ kommen erst die Sanitäter, dann zwei „sehr junge Polizisten“. Eder erlebt sie als angespannt und nervös. „Lassen Sie die Waffe sitzen, wir haben das im Griff“, sagt er noch zu dem Polizisten.

Echt gut, so ein SEK-Theologe. Kriegt man den wegen Vorbereitung einer Straftat dran?

(Theolo...Theoretische Frage, ist nicht strafbar.)

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Zitat

...

Laut Andrä lief die erste Kontrolle ohne Probleme ab. Am Bahnsteig habe der Tatverdächtige dann aber plötzlich versucht, den gerade mit der Aufnahme der Daten beschäftigten 30 Jahre alten Polizisten vor eine einfahrende S-Bahn zu schubsen.

Diesem Polizisten habe er auch dessen Dienstwaffe entwenden können, mit der er anschließend schoss und die 26-jährige Polizistin in den Kopf traf, sagte Andrä. Der Mann habe die Waffe leergeschossen und sei dann geflohen, in der Nähe des Bahnhofs sei er dann von Bundespolizisten festgenommen worden.

Andrä sprach von einem sehr traurigen Tag für die Münchner Polizei. Aus einem Routineeinsatz sei ein Gewaltverbrechen geworden. Alle guten Wünsche würden der schwerstverletzten 26 Jahre alten Kollegin gelten.

Die Frau erlitt den Angaben zufolge lebensgefährliche Verletzungen, sie kam zur Operation in ein Krankenhaus. Die Beamtin schoss zuvor noch auf den Tatverdächtigen und verletzte diesen. Auch der angeschossene Angreifer und zwei bei den Schusswechseln ebenfalls verletzte Passanten kamen in Münchner Krankenhäuser. Der Angreifer war zunächst wegen der Operation seiner Schusswunde am Gesäß nicht vernehmungsfähig.

Der Mann, mit dem sich der Schütze in der S-Bahn eine Schlägerei lieferte, wurde laut Andrä ermittelt und vernommen. Auch weitere 200 Zeugen sollen befragt werden.

Zitat

Im Übrigen gibt die Person des Verdächtigen den Ermittlern aber Rätsel auf: Der in Bayern geborene Deutsche ist in Deutschland nicht gemeldet. Ob er einen Wohnsitz im Ausland hat, ist laut dem Münchner Polizeipräsidenten Hubertus Andrä derzeit unbekannt.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/unterfoehring-staatsanwaltschaft-beantragt-haftbefehl-gegen-schuetzen-a-1151963.html

Kleinkrimineller,  Routineeinsatz..

Psychisch Kranker..

Einzeltat, tragischer Einzelfall...  Verkettung unglücklicher Zufälle...

Wir ermitteln in alle Richtungen, hat aber nix mit Terror und nix zu tun...

Recht viel offensichtlicher gehts nicht..:tease:

In München gibt es keinen Terror, Nein, Nein, Nein, auf gar keinen Fall niemals, niemals niemals nie, und ganz besonders im Wahljahr nicht.   München ist nämlich bunt, und bayern ist das sicherste Bundesland der sicheren Bundesländer... Wo kämen wir denn dahin wenn der Herr Hermann erzählen müsste er will im Bund schaffen was er daheim nicht im Griff hat....  :tease:

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vor 14 Stunden, Iggy sagte:

"... antwortet der Angreifer in gebrochenem Deutsch." (merkur.de)

Eh klar!

Das mit dem gebrochenen Deutsch war wohl der andere Rangeleibeteiligte.

Täter:

Zitat

Indessen wurden mehr Details über den Täter bekannt. Der 37-Jährige soll in Bayern geboren aber nicht in Deutschland gemeldet sein und habe zuletzt bei seinem Vater in den USA gelebt. Das berichtete der Münchner Polizeipräsident Hubertus Andrä. Seinem Vater habe der Täter erzählt, er sei auf einer Europareise. So soll er am Tag vor der Tat aus Athen kommend in München gelandet sein und die Nacht am Flughafen verbracht haben. Er sei dann in die S-Bahn in Richtung des späteren Tatorts Unterföhrung eingestiegen.

 

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