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Risikofaktor Schusswaffe


Jägermeister

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Die deutschen Waffengesetze gehören zu den strengsten weltweit. Trotzdem belegen die Deutschen einen prominenten Platz, wenn es um den Pro-Kopf-Besitz von privaten Schusswaffen geht. Wie sieht der Trend aus? Eine Bestandsaufnahme des privaten Waffenbesitzes.

https://detektor.fm/politik/karte-der-woche-private-schusswaffen-pro-einwohner

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vor 29 Minuten, Immerbadisch sagte:

Worin sieht der "Experte" nun konkret ein Problem dabei(bei dieser Entwicklung)?

DAS wird dir sicherlich nur der "Eggsberde" beantworten können.

Und das sagt WIKI zu KATAPULT:

> Das Magazin behandelt ausschließlich Themen der Sozialwissenschaft (Politik-, Wirtschafts-, Rechts-, Sprach- und Geschichtswissenschaft).[2] Das konkrete Ziel besteht darin, sozialwissenschaftliche Erkenntnisse auf kreative Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Edited by Der Reservist
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Dass da nicht viel Wahres dran ist, wissen viele spätestens seit dem Oscar-prämierten Dokumentarfilm „Bowling for Columbine“.

Drrrööööhttt. Idiotenalarm. Idiotenalarm.

Der Rest des Artikels braucht gar nicht mehr gelesen werden.

Zitat

Derjenige, der eine Waffe besitzt, wird wahrscheinlicher Opfer einer Schusswaffe. Das steht konträr zu der Annahme, wer eine Waffe besitzt, würde sicherer leben.


Maximilian Küstermann

Cum Hoc Ergo, Propter Hoc.

Polizisten werden häufiger von kriminellen Angegriffen als Oma Gertrude im Altersheim. Das liegt daran weil Polizisten Dienstwaffen haben.

Normalbürger die keinerlei Gefährdung sehen und in ner sehr sicheren Gegend leben, werden unwahrscheinlicher Opfer einer Schusswaffe, als Leute in ner schlechten Gegend mit viel Gewaltkriminalität...   Leute in ner schlechten Gegend mit viel Gewaltkriminalität und höherem Risiko erschossen zu werden, werden ne höhere Bereitschaft haben selbst ne Schusswaffe sich zuzulegen um sich nicht völlig wehrlos abknallen zu lassen.

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Der Artikel ist absolut richtig. Mehr Schusswaffen bedeuten mehr Schusswaffentote. Der Artikel ist absolut genial. Alles stimmt. Und trotzdem ist der Tenor und die Message absolut falsch.

Der Leser wird am Nasenring durch die Agenda gezogen. Mehr Schusswaffen = mehr Schusswaffentote. Keine Schusswaffen = keine Schusswaffentote. Aber wen interessiert das? Wichtig ist doch, würde es weniger Verbrechen und Tote geben ohne Schusswaffen? Der Fall Kain und Abel verdeutlicht das ganz gut. Keine Knarre also auch kein Erschossener. Hätte Kain Abel erschossen, wenn er eine Schusswaffe gehabt hätte? Klar. Aber hat er ihn verschont weil er keine hatte? NEIN!

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Am 22.6.2017 at 11:21 , Zylinderbohrung sagte:

Der Artikel ist absolut richtig. Mehr Schusswaffen bedeuten mehr Schusswaffentote. Der Artikel ist absolut genial. Alles stimmt. Und trotzdem ist der Tenor und die Message absolut falsch.

Ich glaube nicht, dass mehr Schusswaffen zu mehr Toten führen.

Sie sind nur Tatmittel.

Für Morde wird ein Motiv benötigt, oder man handelt im Affekt.

Die Anzahl der Motive, bzw. der Menschen mit Motiven, steigt aber nicht mit der Anzahl der Waffen.

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