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Iggy

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Posts posted by Iggy

  1. Am 30.12.2017 at 22:48 , DausO sagte:

    Also da wüsste ich schon einzwei Lokalitäten. Aber Montag iss halt immer schlecht, da haben die meinste Speiselokale geschlossen. Hier z.B. kann man gut fränkisch essen und Montags wäre auch geöffnet. Ich werd noch zweidrei Alternativen suchen.

    Wann warst Du das letzte Mal im Landbier?!

    Bei mir selber isses zwar schon länger her, Kumpels haben aber erst neulich erzählt, daß es dort seit einiger Zeit, was-weiß-ich-warum, essensmäßig eher nicht mehr so empfehlenswert ... :ph34r:

    ... und die kennen das Lokal schon aus Zeiten, als es noch nicht "Landbierparadies" geheißen hat.

     

    Grüße

    Iggy

  2. vor 42 Minuten, Jägermeister sagte:

    Erlangen.

    Was sucht "man" denn?

    Steak, Fränkisch, Balkanesisch, Asiatisch, Soziokulturell*, ...?

     

    Grüße

    Iggy

     

    *Hauptsächlich alternativ / links / intellektuell angehauchtes Publikum (aber nett), das man, passende Mannschaft vorausgesetzt, mal temporär ein wenig aus ihrer Comfort-Zone schubsen könnte. :icon_cool:

  3. Unsere italienischen Kumpels, die jedes Jahr zur IWA kommen, wollten früher stets in den berühhhhmten "Barfuber". (Die kennen ja das "scharfe S" nicht ... und das "Ü" genauso wenig.)

    Nach ungefähr 5 Jahren harter Arbeit haben wir es endlich geschafft, ihnen diese Lokalität auszureden - hoffentlich auf Dauer. Nach einem der gemeinsamen Essen mit den Italienern in diesem Etablissement kam ich tagelang nicht vom Klo runter. Bedarf es weiterer Ausführungen?! Eine meiner Mädels hatte nach einem Besuch dort ein identisches "Problem".

    ... weil es halt in' Kontext gepaßt hat. :icon_cool:

     

    Grüße

    Iggy

    1. Wir haben schon im Studium quasi offiziell gelehrt bekommen, daß Psychologen / Psychiater diejenigen sind, die am meisten einen an der Waffel haben.
    2. Ich kenne zahlreiche Waffen-Affine, die freiheraus sagen, sie wären weit weniger waffen-affin,wenn ihnen nicht in der Kindheit der Umgang mit Spielzeugwaffen, selbst an Fasching, von ihren Eltern strikt verboten worden wäre.

    Zusammengefaßt:

    Wer solche Aussagen tätigt, hat im meinen Augen Scheixxe im Kopf.

     

    Grüße

    Iggy

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  4. vor 19 Stunden, horidoman sagte:

    Soll ein Messer mit einer 30cm lange Klinge gewesen sein. Klarer Verstoß gegen §42a Waffengesetz! Na dann gute Besserung für eine ergänzte 2. Auflage!

    Der "Spaß" an der Sache ist der: Man ist ja mittlerweile in einem Klima angelangt, wo man schon automatisch und fast zwanghaft den Verdacht hegt, das könnte WIEDER MAL eine False-Flag-Aktion gewesen sein, auch wenn's in Wahrheit vielleicht tats. ein Rechter war.

     

    Grüße

    Iggy

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  5. vor 2 Minuten, horidoman sagte:

    Die müssen natürlich verankert werden und Trümmer werden trotzdem durch die Gegend fliegen,  aber dann steht das Ding irgendwann. Die Hindernisse müssen natürlich auch so konstuiert sein, dass der LKW ausgehoben wird oder umfällt.  Ist ja alles nicht neu.

    Der Joke ist doch: Sind die aktuell zu sehenden Betonblöcke verankert? ->NEIN!!!

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  6. Am 22.11.2017 at 13:39 , horidoman sagte:

    In Wien ist man da wenigstens etwas kreativ. Die Betonquader sind hübsch anzusehen und hoch genug, dass man darauf den Punsch abstellen kann.

    Ein Freund hat mich gestern nochmals darauf hingewiesen, daß die Engländer bereits vor 25 Jahren herausgefunden haben, daß solche Betonbarrieren gegen einen 40-Tonner garnichts nützen ... der schiebt die einfach vor sich her.

    Grüße

    Iggy

  7. vor 2 Stunden, horidoman sagte:

    Zeitgenössisches Bild von der Festung Hermann überhalb der Flitscher Klause (Blickrichtung Süden). Und Fotoserie vom heutigen Zustand bei der Mösslang. Da gab es Zunder mit schwerstem Gerät.

    Mir ist nicht ganz klar, wo die italienische Artillerie gestanden ist. Vermutlich am Neveapass. Mit Steilfeuer könnte sich das trotz der hohen schützenden Felswand vielleicht ausgehen.

    ...

    Im Museum, das in der Flitscher Klause untergebracht ist, war, ich weiß' nicht mehr ganz genau, entweder beschrieben oder sogar mit Bild, wie / von wo die Italiener Ft. Hermann beschossen haben.

    Ft. Hermann wurde ja zur Sicherung gebaut, weil das irgendwie der einzige Punkt war, von dem aus die Flitscher Klause artilleristisch zu beschießen war/ist.

     

    Was mich, als ich oben bei Ft. Hermann war, wesentlich mehr als alles Andere interessiert hat, ist die Frage "wie konnten die Italiener ohne direkte Sichtkontrolle ihrer Treffer ihre Artillerie einschießen"?

    Ich schätze mal, nur über Spione bzw. auf österreich. Gelände vorgedrungene Späh- und Beobachtungstrupps - wobei ich mir auch das extrem mühsam und zeitaufwendig vorstelle, da die sicherlich keine Telegrafenleitungen ;-) hatten und es damals ja auch erst recht noch keinen Funk gab.

    Also Schießen, Beobachter muß zurück, Meldung machen, neu richten, schießen, Beobachter meldet wieder usw. ...

     

    Grüße

    Iggy

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  8. vor 10 Stunden, herki sagte:

    Tatsache, das die Namen auch alle so ähnlich sein müssen :unsure:

    Sorry, nur damit das nicht falsch rüberkommt: Ich wollte mitnichten klugscheißern, mir wäre aber fast ein Weltbild zusammengebrochen, wenn ich da jetzt völlig daneben gelegen hätte. (Schließlich gerad' erst 3 Monate her.) ;-) 

     

    Grüße :tchin-tchin:

    Iggy

  9. vor 53 Minuten, herki sagte:

    Auf der Rückseite des Forte del Lago Predil hat man einen tollen Blick :wub:

    Ähm, na ja, da schaust Du auf bzw. in eine kleine Schlucht bergauf, wenn man das überhaupt so nennen kann. Eher kommt da halt ein kleiner Bach in einem Einschnitt des Berges herunter. 

    Die Vorderseite sollte wohl auf die (einzige) Straße  im Tal wirken. Da schaut man auf zuerst Straße und dahinter den Lago del Predil.

    Redet / schreibt man eventuell aneinander vorbei?!

     

    Grüße

    Iggy

     

    @horidoman Du scheinst Dich in dieser Thematik recht offensichtlich schon länger und intensiver auseinandergesetzt zu haben!

    Bei mir kam es so, daß einige Freunde schon lange regelmäßig 1x pro Jahr oder öfters das Silfser  Joch "heimsuchen".  Ich bin dann irgendwann dazugestoßen.

    Wenn man nicht komplett mit dem Kopf im Ofen schläft, kommt man da nicht umhin, sich auch irgendwann mal für die Geschichte der Gegend zu interessieren (WK I).

    Dann wird es allgemeiner und man kommt auf die Isonzoschlachten und beiläufig stellt man auch noch fest, daß bis WK I die Nordspitze des Gardasees österreichisch war ... usw.  :hä?:

  10. vor 3 Stunden, horidoman sagte:

    ...

    Nö, scherz: War nämlich im Sommer auch dort. Bin vom Campingplatz in Grado aus wie fast jedes Jahr zu Tagestouren ins Frontgebiet gefahren. Diesmal schwerpunktmäßig an die Schauplätze der Isonzoschlachten 6-11. von Kostanjevica na Krasu zum Fahti Hrib. Habe dort die Kartoffenhöhle und die Wursthöhle und die "last Line of Defense" der Ö-U's besucht. Das war aber eher eine wasserlose Gestrüppwanderung gemeinsam mit Schlangen aller Art.

    http://www.potmiru.si/deu/krompirjeva-jama-hoehle-kartoffelhoehle

    Einen Fluss wie die Soca findet man nicht einmal in Österreich. Dieses hypnotisierende türkise Wasser ist irreal. Seufz. :goodby:

    ...

    @horidoman

    :00000733::00000733::00000733:

     

    Ich selber war erst das erste Mal (UND GANZ SICHER NICHT DAS LETZTE MAL!) in Slowenien gewesen.

    Sämtliche nennenswerten italienisch-slowenischen Pässe und sämtliche österreichisch-slowenischen Pässe, die PKW-befahrbar sind, "abgearbeitet"; plus Mangart-Straße. Auf slowenischen Landstraßen rumgedüst. Hammer.

    Der Urlaub war irgendwie ein Schnellschuß, sodaß ich nicht extrem viel an Vorarbeit leisten konnte, von wegen Sehenswürdigkeiten raussuchen. Die Urlaubszeit selber war auch noch begrenzt. Ich mußte mich überdies auf das beschränken, was in Straßennähe lag und wo man gleichzeitig das Auto mal unbeaufsichtigt stehen lassen konnte. An etlichen Parkplätzen waren ja riesige Schilder aufgestellt, die explizit vor Ein- und Aufbruch gewarnt haben. Dort habe ich dann gleich Vollgas gegeben. :teufel99: Ja, und groß in unbekanntes Gelände wandern, konnte ich auch nicht - weil dreckig ins Auto setzen ...

     

    Nova Gorica war das Südlichste, wohin ich gekommen bin.

    Abgesehen von den Pässen und der Mangart-Straße:

    - Fort Kluze

    - Fort Hermann mit kleiner Wanderung

    - Museum von Kobarid

    - Ravelnik-Freilichtmuseum

    - Große Soca-Tröge

    - Bled + See (so furchtbar touristisch und überlaufen, daß ich nur durchgefahren bin)

    Bei einem nächsten Mal weiter in' Süden und Osten; Stol befahren ... Da muß ich dann aber einen Geländewagen haben.

     

    Grüße

    Iggy

     

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