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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


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Vor allem dieser "Dummsatz", als etwas anderes kann man das nicht bezeichnen, zeigt die Geisteshaltung dieser ideologisch verbrämten  EU-Entwaffnungskommssion auf:

ich zitiere--> "These negotiations must be unblocked to take Military grade assault weapons off the streets"...

Ja, laufen "WIR denn etwa auf der Strasse mit unseren AK47 oder AR15 Halbautomaten herum" oder waren das nicht konkret "Schlächter mit islamistischem Killerauftrag"?

Dass die Kommission mittlerweile dieses niedrige Niveau erreicht hat trotz unserer sachlichen faktenbasierten Interventionen zeigt auf, dass man mit DIESER Kommission nicht weiterkommt!

Abgesehen davon betreiben diese masssiven Rechtsbruch in dieser Bürgerangelegenheit, da alleine schon das sogenannte  "Impact Management", also die Auswirkungen einer solchen "Maßnahme" ja NIE konkret bewertet wurde... 

Eigentlich gehörte denen KOMPLETT gekündigt, doch leider geht das ja nicht.

DIE haben sich selbst ernannt, leider AUF UNSERE KOSTEN als STEUERZAHLER.

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Ich kann nur nochmal den geäusserten Satz von Mr. A.A. sinngemäss wiederholen auf der Konferenz:

"Alle gefährlichen Waffen werden verboten und kommen in die Kategorie A".

Diese unqualifizierte  Aussage ist sinngemäss in etwa genau so zu bewerten, als  wenn ich jetzt nach dem Massaker von Nizza fordern würde:

"Alle gefährlich aussehenden LKW`s werden verboten und kommen in die Kategorie A"...

Zudem  hat man in der Kommission das "Impactmanagement" auch auf dem Stand von 2014 "eingefroren" laut dem Gutachter Mr. Eric Lakomaa, bestellter Scientist Impact von der EU-Kommission.

2x  Paris , andere und Nizza sind nämlich gar nicht mit im Risikoszenario dieser EU-Kommission enthalten , so verstehe ich das jedenfalls.

Ich hatte Ihn nämlich auf der Konferenz im Zusammenhang mit dem LKW-Massaker etwas unfreundlich angeblafzst im Beisein von Torsten und Torsten meinte dann:

"Du greifst hier den Falschen an" "Der Herr ist ja auf unserer Seite".

Diese Frage hätte ich gerne dem Mr. A.A. gestellt, aber dieser entschwand ja nach seinen Ausführungen unerwartet schnell aus dem Saal...

Von daher ist das wirklich ein TRILÜG und in wesentlichen Teilen schlichtweg eine illegale Aktion dieser EU-Kommission!

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Absolut die richtige Fortführung meiner Gedanken-->

ich bin zwar nur Laie, aber da nachweislich kein "ordentliches zeitgerechtes Impact Management bis zum Stand heute(16.11.2016 auf der Konferenz)" seitens der dafür Verantwortlichen gemacht wurde, ist das ein klarer Fall eines Rechtsbruches und somit eine mehr als grob fahrlässige Handlung!

Dafür haben wir reelle Chancen, um als europäische Legalwaffenbesitzer Schadensersatz überhaupt fordern zu können!

DAS interessiert den steuerzahlenden EU-Bürger sicherlich mehr, dass nicht nur sinnlos über 40 Millionen Euro seitens dieser Kommission alleine für unsere "Angelegenheit"   verbraten wurden, sondern dass auf den europäischen Steuerzahler weitere Hunderte Millionen an EURO zusammenkommen an Entschädigungszahlungen!

Firearms United ist hierfür der richtige Adressat, Mr. Tomasz Stepien als Head of FU .Parallel dazu sollte jetzt jeder Betroffene an seine nationalen Organisationen herangehen, bei welchen er/sie Mitglied ist und zT. auch versichert für die dann folgenden nationalen Streitigkeiten vor den zuständigen Verwaltungsgerichten.

Anmerkung:

"Einziehen" können ja nur die nationalen Vollzugsdienste oder ist dafür schon die  EUROGENDFOR zuständig?

Das würde die hässliche Fratze eines europäischen Polizeistaates für mich vervollkommnen.

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Legal, illegal, rechtens oder unrecht, das interessiert nicht. Solange die Bundesregierung sagt "Egal was da rauskommt, wir setzen es um" ist e absolut unerheblich WIE die Kommission zu irgendwelchen Schlüssen kommt. Hätte sie nicht den Rückhalt der MS, wäre die Sache längst vorbei.

Hört auf die MEPs zu quälen, fangt an die Bundestagsabgeordneten zu plagen!

 

@Immerbadisch Es wird keine Entschädigungen geben. Der Altbesitz bleibt unberührt. Nach ein paar Jahren führt man dann die befristeten WBKs ein und die wird dann halt nicht verlängert. Ende. http://zylinderbohrung.eu/so-called-medical-tests-and-limited-permits-the-road-to-hell-eugunban-nolube

 

Edited by Zylinderbohrung
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so gut, Mitglieder des Bundestages anschreiben, wird ab sofort wieder gemacht.

Trotzdem dürfen wir die Europäischen Wafffenbesitzer als ganze Einheit von ca. 15 bis 20 Millionen Legalwaffenbesitzern ;nicht vergessen, denn unsere Bundestagswahl in 2017 nützt uns eventuell nichts, wenn mehrheitlich die nationalen Regierungen immer weiter nach links kippen oder sogar schon sind.

Möglicher Druck mit einem möglichen Paradigmenwechsel in der Sache  geht dann doch wieder nur mit übergeordneter europäischer Unterstützung.

Zumindest die in der Sache bisher nicht klar positionierten Bundestagsabgeordneten werden uns wahrscheinlich antworten:

"Wir würden ja gerne helfen, aber sie wissen ja selbst , uns sind die Hände durch die EU gebunden...die "Richtlinien" werden in Brüssel entschieden, in nationale Gesetzgebung umgesetzt und später sanktioniert von der EU, wenn nicht umgesetzt...ich glaube so ähnlich "funktioniert das" System.

@Zylinderbohrung:

Wo liest Du aus dem Kommissionsvorschlag heraus, dass "Altbesitz"bleibt?

Die Waffen sind ab sofort verboten und Du kannst Dir sicher sein, dass so wie bei der Halbautomatengeschichte über die Verwaltungsgerichte wir "recht schnell" die Aufforderung des jeweils zuständigen Ordnungsamtes schriftlich bekommen, umgehend unsere von der EU verbotenen Kategorie-A-Waffen abzugeben, ansonsten droht Unzuverlässigkeit und Einziehung für den Rest unseres "Restbestandes"...und jetzt kommst Du oder ich oder andere...

 

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@Immerbadisch: Herr Alexis hat in einer der aller ersten Sitzungen, also noch Dezember 2015 klar gemacht, dass die Kommission Entschädigungszahlungen verhindern will. Bei den Dekowaffen wurde es genau so gehandhabt. Altbesitz bleibt verschont. Die Lächerlichkeit der Regelung ist kaum zu toppen. Wie weise ich den "Neubesitz" einer solchen Deko nach? Jeder der eine schöne Dekowaffe will, die vor 1.4.2016 deaktiviert wurde kann die kaufen. Nicht im Internet, aber cash und privat. Schließlich kann der Besitzwechsel nicht nachgewiesen oder nachvollzogen werden, da es keine Registrierung gibt.

Bei den Magazinen ist es ja nicht anders. Die Magazine über 20 Schuss bleiben erlaubt, allerdings wird das Einführen in eine Waffe verboten und der Verkauf natürlich auch.

Irgendwann kann man dann seine großen magazine irgendwie registrieren lassen und irgendwann späte kommt die befristete WBK. In 10-20 Jahren sind Magazine über 10 Schuss dann Geschichte.

Wäre das anders, müsste in der Tat Entschädigung bezahlt werden. Das wäre doof. Das würde Aufmerksamkeit verursachen, weil das Milliarden kosten würde.

 

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Ok, mal in die Runde dumpf gefragt. Ich nix Jurist undso... aber kann man in Anbetracht einer aufziehenden Gefahr für sein Hab und Gut und daraus entstehenden Ängsten, weil hier entgegen den Regularien gehandelt wird, als Deutscher am EUGH oder wo auch immer eine Anklage platzieren? Oder immer erst national starten oder wie oder was oder warum?

Bspw, wenn jetzt 5-10 Leute das Risiko von 1-2 k€ wagen und Klage erheben, weil Sammelklagen nicht möglich, was geht dann? Der Verlust, möglicher Altbestandsschutz hin oder her, ist bei vielen um Weiten höher als dieser Notwehrreflex kosten kann, zumindest im ersten Schritt / Instanz.  

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